Sieben Christkindlmärkte, über 200 Stände, und ein 17,5 Meter hoher Kristallbaum – wer den Advent in Tirol erleben möchte, hat bei der Bergweihnacht Innsbruck die ganz große Auswahl, vom Goldenen Dachl bis hinauf zur Hungerburg 300 Meter über der Stadt.
In Innsbruck reichen sich Tiroler Tradition und Modernität die Hand. Das spürt man auch auf den sieben zauberhaften Weihnachtsmärkten in der Adventszeit, die allesamt ihren eigenen Charakter haben. Ganz nostalgisch geht es auf dem ältesten und größten Christkindlmarkt der Stadt zu, unter dem mächtigen Weihnachtsbaum vor dem Goldenen Dachl. An den mehr als 64 Ständen werden Kunsthandwerk und Christbaumschmuck angeboten und auf der Aussichtsplattform schwebt man gleichsam über der Altstadt und den Hütten. In der Märchengasse gibt es für alle Märchenfans über 20 teils interaktive und viele neu gestaltete Geschichten und Figuren zu entdecken. Die Riesen in der Riesengasse führen die Besucherinnen und Besucher in die Welt von Sagen und Mythen.
Noch viel höher hinaus geht es zum Christkindlmarkt auf der Hungerburg, dem höchsten Innsbrucks. Er ist klein aber fein und punktet mit seinem traumhaften Panoramablick über die Stadt. Der Christkindlmarkt am Marktplatz, der dieses Jahr sein 30. Jubiläum feiert, empfiehlt sich besonders für Familien, die das große Kinderangebot schätzen werden, vom Kasperltheater über die Märchenstunden bis zur virtuellen Kutsche. Hier steht auch der weltweit einzigartige, 17,5 Meter hohe Weihnachtsbaum aus Swarovski-Kristallen. Sehr modern, vor allem mit Blick auf seine Lichtgestaltung, gibt sich der Markt in der Maria-Theresien-Straße, wo die Händler Weihnachtsprodukte aus aller Welt in ihren Auslagen haben. Wer es ruhig und stimmungsvoll mag, ist bei den liebevoll gestalteten Ständen der kleinen Märkten am Wiltener Platzl, am Bergisel und in St. Nikolaus an der richtigen Adresse.
In Innsbruck reichen sich Tiroler Tradition und Modernität die Hand. Das spürt man auch auf den sieben zauberhaften Weihnachtsmärkten…