„Sightseeing auf die harte Tour“ hat das Organisationsteam als Motto für den „Arlberger Wadlbeisser“ ausgegeben. Aber ob die Teilnehmenden des Hindernislaufs überhaupt ein Auge für die schönen Seiten des Ortes und seiner Umgebung haben?
Haxenbrenner, Hamsterkäfig oder Stolperfalle nennen sich die Hindernisse, 24 an der Zahl, die sich auf einer Strecke von 13,5 Kilometern mit 700 Höhenmetern verteilen. Sie zwingen die Teilnehmenden, sich robbend, balancierend oder schwimmend über Holzwände, Balanceparcours und durch Wasserbassins voran zu arbeiten. Wer es schafft, dabei noch nach links und rechts zu schauen, sieht den Ortskern von St. Anton an sich vorbeiziehen, das Museum, die Kunstmeile und weiter oben immer wieder traumhafte Panoramaaussichten in die Berge. Der herausfordernde Lauf am 31. August hat allerdings noch ein kleines Geschwisterchen: eine kürzere Variante mit 7 Kilometern, 300 Höhenmetern und 15 Hindernissen. Nach der Siegerehrung um 17 Uhr steigt eine große After-Party.
Haxenbrenner, Hamsterkäfig oder Stolperfalle nennen sich die Hindernisse, 24 an der Zahl, die sich auf einer Strecke von 13,5 Kilometern mit 700…