Die Pforzheimerhütte (2.308 Meter Seehöhe) inmitten der Stubaier Alpen ist Basis der Sellrainer Hüttenrunde und hat mehrere Dreitausender als Nachbarn.
Uriges Ziel für Wanderer und Skifahrer hoch über dem Gleirschtal
DAV-Hütte, Sektion Pforzheim
Panorama mit Dreitausendern, zerfurchten Tälern und Schneefeldern: Das bietet das Umfeld der Pforzheimer Hütte am oberen Ende des Gleirschtals. Die urige Hütte mit bestem Hochgebirgsanschluss in den Stubaier Alpen lädt ein zum Zwei-Saison-Betrieb: Im Sommer schätzen Wanderer die vielfältigen Tourenmöglichkeiten zu erklimmbaren bis garstigen Gipfeln. Im Winter wedeln Skifahrer ausgelassen die umliegenden Schneefelder hinab. Zwischen Ötztal, Sellraintal und Stubaital liegt die Hütte perfekt mit Anschlussmöglichkeiten. Verweilen ist aber umso schöner, wenn die Sonne auf die Terrasse scheint, die Küche regionale Schmankerl auftischt und für bis zu 60 Gäste Schlafplätze bereit stehen. Die Pforzheimerhütte wird daher als gemütliche Basis und familienfreundliches Ziel geschätzt.
Aufstieg zur Pforzheimerhütte
Von St. Sigmund im Sellrain in ca. 2,5 Std.
Touren in der Umgebung (Nur Hinweg!)
Lampsenspitze (2.875 Meter), 3 Std., mittelschwierig
Haidenspitze (2.975 Meter), 3 Std., mittelschwierig
Roßkarscharte (3.045 Meter), 4 Std., schwierig
Zischgeles (3.005 Meter), 3,5 Std., mittelschwierig
Zwieselbacher Rosskogel (3.081 Meter), 3 Std., schwierig
Übergänge zu anderen Hütten, Weitwanderwege
Schweinfurter Hütte, 4 Std.
Westfalenhaus, 5 Std.
Winnebachseehütte, 6 Std.
Die Pforzheimer Hütte liegt an der Sellrainer Hüttenrunde (Etappe 3/4) .
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