Die Hochschoberhütte (2.322 Meter) in der Schobergruppe in Osttirol empfiehlt sich als Tagesziel und Stützpunkt für Touren in den Hohen Tauern.
Charmante Stammhütte für Hochschoberbesteiger
ÖAV-Schutzhütte, Sektion Edelweiss
Die Tour auf den Hochschober ist natürlich Pflicht, wenn man bis zur Hochschoberhütte gewandert ist. Schließlich ist die charmant-urige Hütte im oberen Leibnitztal der ideale Ausgangspunkt für einen Abstecher auf diesen schönen Aussichtsberg. Als Teil des Nationalparks Hohe Tauern ist die Schobergruppe eine ursprüngliche Berglandschaft geblieben, was Tourengeher und Ausflügler zu schätzen wissen. Die Hütte selbst ist etwa von Mitte Juni bis Mitte September bewirtschaftet. Sie bietet 50 Plätze, überwiegend im Matratzenlager und punktet mit leckerer Hausmannskost. Einzigartig ist die ökologische Lehmwand-Sauna. Die 1986 eröffnete Hochschoberhütte ist der zweite Bau an dieser Stelle. Die alte Hütte aus dem Jahr 1922 brannte 1983 nach einem Feuer im Winterraum ab.
Aufstiege zur Hochschoberhütte
Von Ainet in ca. 5 Std., vom Leibnitztal / Parkplatz Leibnitzbachbrücke in ca. 2,5 Std.
Touren in der Umgebung (Nur Hinweg!)
Hochschober (3.240 Meter), 3,5 Std., schwierig
Hoher Prijakt (3.064 Meter), 2,75 Std., mittelschwierig
Gartlsee/Leibnitztörl (2.591 Meter), 45 Minuten, mittelschwierig
Übergänge zu anderen Hütten
Adolf-Nossberger-Hütte, 5,75 Std.
Gössnitzkopf-Biwak, 5,25 Std.
Lienzer Hütte, 2,5 Std.
Elberfelder Hütte, 5,5 Std.
Charmante Stammhütte für Hochschoberbesteiger ÖAV-Schutzhütte, Sektion Edelweiss Die Tour auf den Hochschober ist natürlich…