Diese Rundtour für Gravelbikes führt im Kufsteinerland überwiegend auf Forst- und Waldwegen zu landschaftlich wunderschönen Orten wie der Brandenberger Ache und der Kaiserklamm. Die Route hat einige Steigungen und fordert eine sehr gute Kondition. Belohnt werden Gravelbiker mit großartigen Natur-Eindrücken und einer flotten Schlussabfahrt zum Ausgangspunkt in Landl.
Gravelbike-Tour
Ausgangspunkt
Landl, Gemeinde Thiersee
Endpunkt
Landl, Gemeinde Thiersee
Gebirgszug
Brandenberger Alpen (Rofan)
Länge
48 km
Fahrzeit
5 h
Merkmale
- Rundtour
- Barrierefrei
- Tour mit E-Bike-Ladestationen
Schwierigkeit
schwierig
Höhenlage
Höhenmeter bergauf 1.140 m
Höhenmeter bergab 1.130 m
Kondition*
Technik*
Beste Jahreszeit*
* Es handelt sich hier um Richtwerte und Empfehlungen. Bitte beachten Sie Ihre persönlichen Fähigkeiten und die aktuelle Wetterlage. Für die Richtigkeit der Angaben kann keine Haftung übernommen werden.
Parken
Kleiner Parkplatz an der Kirche in Landl
Einkehrmöglichkeiten
- Erzherzog-Johann-Klause, Kaiserhaus
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Streckenbeschreibung
Die Tour startet im Ort Landl in der Gemeinde Thiersee und führt auf der Tiroler Straße auf etwa 4,4 km und 150 Höhenmeter zuerst auf Asphalt über die Deutsche Landesgrenze. Hier verlässt die Tour die Bundesstraße und führt über einen schmalen und spaßigen Waldweg zuerst parallel zur Straße, um dann nach Westen abzubiegen. Nun erstreckt sich ein panorama-reicher Forstweg in perfekter Gravelmanier, der mit ein paar knackigen Anstiegen aufwartet. Nach der Umfahrung des Tuschbergs bei Valepp schwenkt die Strecke nach Süden zurück nach Tirol. Parallel zur Brandenberger Ache und in wunderbarer Landschaft geht es nach kleineren Anstiegen hinab nach Kaiserhaus. Hier gilt es bei der Abfahrt, in etwa bei Kilometer 32, den scharfen Links-Abzweig zu nehmen. Nun wechselt die Tour nach Osten und die Höhenmeter müssen wieder, teils in kurzen steilen Abschnitten, zurück erkämpft werden. Auch hier führt der Forstweg parallel zu einem kleinen Gewässer, dem Ellbach. Nach dem erneuten Schwenk in nördlicher Richtung werden die letzten Höhenmeter erklommen, ehe es zügig, überwiegend auf Asphalt, retour nach Landl geht.