Tirol hat nicht nur grandioses Kletterabenteuer in den Bergen zu bieten, sondern auch eine große Zahl an Kletter- und Boulderhallen verschiedenster Größe. Das freut Anfänger ebenso wie Profis, die hier an ihrer Technik feilen können und auch bei Regen im Training bleiben.
Von der kleinen Boulderwand in der Berghütte bis zum 2017 neu eröffneten, großen Kletterzentrum Tivoli in Innsbruck: Die Anzahl der Kletterhallen in Tirol ist groß. Die meisten haben einen separaten Bereich für's Bouldern, einige wenige – wie zum Beispiel die Kletterhalle „Bergstation“ in Telfs“ – haben sich ganz auf diese Disziplin spezialisiert. Das Klettern am Kunstfelsen in der Halle bietet Anfängern den Vorteil, dass sie im Rahmen von Kursen die Sportart damt Sicherungstechniken von Grund auf erlernen können. So gewinnen Neulinge schnell Freude beim Bezwingen der Vertikalen. Einsteigerkurse sind aufgrund der Verletzungsrisiken dringend zu empfehlen und in den meisten Fällen auch Voraussetzung für das freie Klettern in der Halle.
Aber auch Profis nutzen die Indoorwände, um im Winter fit zu bleiben, ihre Techniken zu verfeinern und Regentage zu überbrücken. In der Halle herrschen schließlich das ganze Jahr über konstante Bedingungen. Nur eines ändert sich laufend: Die Routen werden regelmäßig neu geschraubt – damit es nie langweilig wird.
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