Es könnte einfacher nicht sein: In Haags Schoko-Laden in Landeck gibt es Haags Schokoladen. Diese allerdings haben es in sich und firmieren mit gutem Grund unter der Marke „Tiroler Edle“.
Dass in Tirol kein Kakao wächst, darf als allgemein bekannt vorausgesetzt werden. Doch der Konditormeister und Chocolatier Hansjörg Haag sorgt persönlich dafür, dass ihm nur beste Ware in die Küche kommt. Und alles andere, was er in seinen Schokoladen verarbeitet, kann der Chocolatier sozusagen mit einem Blick aus dem Fenster begutachten. Die Milch vom Tiroler Grauvieh, einer alten, autochthonen Rinderrasse, die besonders robust ist und nur in kleinen Betrieben gehalten wird (das Porträtbild einer „Grauen“ stellt sogar das Markenlogo der „Tiroler Edlen“ dar). Preiselbeeren aus dem Ötztal, Almrosenhonig aus dem Naturpark Kaunergrat, Zwetschken aus Stanz, Enzian aus Galtür …
Edles (auch) für die Seele
Falls Sie noch daran zweifeln sollten, ob „Tiroler Edle“ Ihnen guttun könnte, zwei Hinweise, die eigentlich alle Fragen beantworten sollten: Für das große Prämonstratenserstift Wilten in Innsbruck produziert Haag unter dem sprechenden Namen „Himmlischer Genuss“ eine eigene Schokoade, die mit Boskoop- und Williams-Edelbrand gefüllt ist. In den Klöstern wusste man schließlich schon immer, was gut ist. Und dass hochwertige Schokolade auch eine Medizin (zumindest für die Seele) ist, erkennt man daran, dass es „Tiroler Edle“ seit jeher nicht nur im ausgesuchten Fachhandel, sondern auch in der Innsbrucker SoWi-Apotheke zu kaufen gibt.
Dass in Tirol kein Kakao wächst, darf als allgemein bekannt vorausgesetzt werden. Doch der Konditormeister und Chocolatier Hansjörg Haag sorgt…