Architektonisch interessant, weil…
- OrtInnsbruck
…die Fassade aus Keramiklamellen besteht, die eigens für das Haus der Musik entwickelt wurden. Und im Sonnenlicht ihre Farbe verändern.
Architektonisch interessant, weil…
…die Fassade aus Keramiklamellen besteht, die eigens für das Haus der Musik entwickelt wurden. Und im Sonnenlicht ihre Farbe verändern.
Architektonisch interessant, weil…
…sich die Komplexität des Gebäudes erst beim Näherkommen erschließt. Und sich Beton selten so gut als Holz verkleidet hat.
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… sich der Entwurf mit tonnenförmiger Bauweise und dem windseitig bodentiefen, aluminiumgedeckten Dach den Naturgegebenheiten der exponierten Lage anpasst. Und so 200 km/h Windgeschwindigkeit standhält.
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…die prägnante Struktur der ehemaligen Brauerei beim Umbau bewahrt werden konnte. Und gleichzeitig das Zentrum von aut (architektur und tirol) ist.
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…die Raumakustik als eine der besten in Europa gerühmt wird. Und ein einfaches Dorfwappen zu der markanten Fassadenform inspiriert hat.
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…hier 37 alte Bauernhöfe in originaler Bauweise ausgestellt werden. Und nebenbei traditionelle Handwerke und das Leben vor der Industrialisierung vorgeführt werden.
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…die organischen Dachformen von Eis- und Schneelandschaften der Region inspiriert sind. Und von einer der renommiertesten Architektinnen der Gegenwart geplant wurden.
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…sich das angelehnt an eine Schneewechte designte Café formschön in die Gletscherlandschaft einfügt. Und eine freischwebende Terrasse auf 3.440 Metern schon außergewöhnlich ist.
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…sie zum Zeitpunkt ihrer Errichtung die zweitgrößte Brücke Europas war. Und die herausfordernde Erneuerung der Stahlkonstruktion weltweite Aufmerksamkeit in Ingenieurskreisen auf sich zog.
Hinweis: Da es sich um eine Eisenbahnbrücke handelt, ist das Betreten verboten. Brücken sehen aber für gewöhnlich sowieso aus der Ferne besser aus.
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…es die längste Hängebrücke im Tibet-Stil der Welt ist. Und wohl nirgendwo sonst eine einzige Person 70 Tonnen Stahl zum Schwingen bringen kann.
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…die Stahlplattform neun Meter über den Felsen hinausragt. Und immerhin zu den zehn schönsten Aussichtsplattformen der Welt gehört.
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…das gesamte Gebäude auf verstellbaren Einzelfundamenten steht, um Bewegungen im gefrorenen Felsuntergrund zu kompensieren. Und die Form dem einfachen Bild gestapelter Eiswürfel nachempfunden ist – was immerhin für einen Blockbuster reichte.
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…aus den 45 Quadratmetern auf Stelzen wirklich alles rausgeholt wurde. Und es ein wenig außerirdisch aussieht.
Die Erfindung von Lift und Seilbahn hat viele Gipfel auch für Nicht-Bergsteiger zugänglich gemacht. In dieser Serie zeigen wir sechs außergewöhnliche Bergbahnen, die bis heute Begeisterung wecken können.
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…weil sie von der renommierten Architektin Zaha Hadid entworfen wurde und ein beeindruckendes Beispiel für modernes, futuristisches Design darstellt, das Funktionalität mit ästhetischer Eleganz verbindet und gleichzeitig harmonisch in die alpine Landschaft eingebettet ist.