Der Hahnenkamm auf der einen Seite, das Kitzbüheler Horn auf der anderen: Im Sommer entführen die Kitzbüheler Bergbahnen ihre Fahrgäste in Gebirgswelten voller botanischer, sportlicher und landschaftlicher Erlebnisse
Die Gondelbahnfahrt vom Tal (763 Meter) auf den Gipfel des Kitzbüheler Horns (1.996 Meter) ist eine Reise in eine andere Klimazone. Gerade deshalb ist es so erstaunlich, was nur zehn Gehminuten von der Bergstation entfernt im Alpenblumengarten so alles wächst und blüht. Mehr als 400 Alpenpflanzen, darunter einige aus dem Himalaya, lassen sich dort bewundern. Ganz in der Nähe verläuft ein weiteres Horn-Highlight: der Karstweg, der an höhlenähnlichen Gebilden und Karstlöchern vorbeiführt. Absoluten Frühaufstehern ist dagegen das Horngipfelfrühstück vorbehalten, das zwischen Mitte Juli und Mitte September einmal wöchentlich noch vor Sonnenaufgang beginnt.
Wer sich für eine Bergbahnfahrt auf den Hahnenkamm (1.712 Meter) entschieden hat, kann sich über ähnlich viele Optionen freuen. Ein Muss für alle Skibegeisterten ist die steile, 3,8 Kilometer lange Wanderung entlang der Streif, der legendären Abfahrt, deren Schlüsselstellen wie etwa die Mausefalle erst aus der Nähe so richtig Eindruck machen. Dazu gibt es das „Streif Viewing“: An vier Infotainment-Monitoren werden spektakuläre Filmsequenzen aus dem Renngeschehen gezeigt. Nicht verpassen sollte man außerdem das KitzPanorama, eine imposante Aussichtsplattform nahe der Bergstation, sowie den Panorama-Rundweg.
Die Gondelbahnfahrt vom Tal (763 Meter) auf den Gipfel des Kitzbüheler Horns (1.996 Meter) ist eine Reise in eine andere Klimazone. Gerade deshalb ist…