Innsbruck liegt am Inn, aber es besitzt auch einen schönen Badesee, den „Baggersee“ in der Rossau, am südöstlichen Stadtrand. Den Namen gaben ihm die Innsbrucker, weil er angelegt, also ausgebaggert, wurde.
In die Umgebung schmiegt er sich aber ganz natürlich ein. Inmitten ausgedehnter Liegewiesen mit vielen Bäumen als Schattenspender und mit dem grandiosen Gebirgspanorama der Nordkette im Hintergrund, fühlt man sich hier gar nicht in Stadtnähe, sondern wie in einem großen Naturpark.
Ein Naturpark mit Komfort, denn hier steht alles zur Verfügung, was man für einen gelungenen Badetag braucht: großzügige Umkleidekabinen und sanitäre Einrichtungen, abwechslungsreiche Freizeit- und Sportanlagen mit Beach-Volleyball, Badminton, Streetball, Bocciabahn, Schachbrett, Tischtennis, Minigolf und für die kulinarische Versorgung zwei Restaurants. Der See wartet mit Schwimmsteg und Badeinsel auf, Wiesen- und Kiesstrände umfassen die Ufer. Es gibt einen abgeteilten Bereich zum Planschen für die Kleinsten, eine Wasserrutsche und einen Spielplatz mit Schaukeln, Spielturm, Slackline sowie einen Wasserspielhügel mit Bach. Natürlich ist auch das Paddeln mit dem Schlauchboot erlaubt. Im Herbst wird hier nach Herzenslust gesurft.
Das Wasser erwärmt sich im Sommer bis auf 24 Grad, gerade richtig für sanfte Erfrischung. Außerhalb der Badesaison erobern andere Gäste den See-Bereich und machen das beliebte Innsbrucker Naherholungsgebiet zu ihrem Lebensraum: Große Wasservögel wie Schwäne und Kormorane.
In die Umgebung schmiegt er sich aber ganz natürlich ein. Inmitten ausgedehnter Liegewiesen mit vielen Bäumen als Schattenspender und mit…