Hier können Kinder mal ganz unter sich sein: Der Baumhausweg im Stubaital stellt symbolisch eine Zwergenwohnung dar und lädt zum Klettern, Toben und Entdecken ein. Ein Spielplatz von Zwergen für Zwerge, könnte man sagen.
Was braucht ein Zwerg in seiner Wohnung? Ein Schlafzimmer, eine Küche, eine Werkstatt, einen Spielplatz, eine Musikkammer, eine Stube und – natürlich: eine Schatzkammer. Für jedes dieser sieben Zimmer hat der kinderwagentaugliche Baumhausweg ein eigenes Baumhaus, in dem sich Kinder auf die Spur von Zwerg Bardin und seinen Freunden begeben können, die einst im Stubaital nach Edelmetallen suchten. Der Weg befindet sich zwischen der Mittelstation der Schlick 2000 und dem Alpengasthof Vergör. Seine Holzkonstruktionen in luftiger Höhe sind mit Brücken, Kriechtunneln, Rutschen, Schaukeln und einer Seilrutsche ausgestattet. Sie eignen sich also bestens zum Spielen, Klettern und Toben. Und nicht zuletzt: zum Entdecken. Denn Bardin hat bei der Begrüßungstafel am Eingang des Baumhausweges eine Schatzkarte hinterlassen. Wer die versteckten Symbole in den Baumhäusern findet, trägt sie dort ein und holt sich in der Fronebenalm, der Bruggeralm oder der Jausenstation Vergör eine kleine Überraschung ab. Die Kinder sind glücklich, die Eltern freut's, und das Ganze dauert etwa zwei Stunden (hin- und retour).
Was braucht ein Zwerg in seiner Wohnung? Ein Schlafzimmer, eine Küche, eine Werkstatt, einen Spielplatz, eine Musikkammer, eine…