Wasser, Wald und Steine –so abenteuerlich ist das Schwemmland „Klaus Äuele“ am Stubaier Talende. Am weitläufigen Spielplatz gibt es einen ein Seildschungel, Wackelband und Schwingtaue, ein Uferläufernest und die Spirale des Theodorus. Mit Floß und Flying-Fox setzen Kinder über den Bach. (Kostenpflichtige) Parkmöglichkeit, Bushaltestelle, Verpflegung und Toiletten sind in der Nähe.
Ganz in der Nähe der Innsbrucker Altstadt können sich Kinder im idyllischen Hofgarten am großen Ritter-Spielplatz austoben. Da gibt es einiges zu erleben: Sandspielbereich, Wasserspiel und eine hölzerne Spielstadt mit Burgtor, Wachtürmen und Brücken und natürlich eine lange Rutsche. Kostenpflichtige Parkmöglichkeiten rund um den Hofgarten sind vorhanden. Toiletten und Verpflegung in der Nähe.
Neben dem Naturparkhaus Klimmbrücke liegt ein Naturspielplatz mit Balancierparcours, Kletterrutsche, Seilbahn und Labyrinth aus Weidenzweigen. Infotafeln informieren über den Naturpark Lechweg. Öffentliche WCs sind vorhanden.
Im Hexendorf Tarrenz befindet sich nahe dem Brenjursee der im Dreieck eingezäunte Spielplatz. Passend zum Namen spielen die Kinder im windschiefen Häuschen mit Hexenhut, klettern und rutschen im gespenstischen Hexenturm, balancieren am Wackelsteg und kraxeln im Seilnetz. Parkmöglichkeit gibt es ausreichend. Verköstigung findet man in der nahegelegenen Jausenstation Brenjursee Hütte.
Piraten, ahoi! Direkt an der Ache am großen Abenteuerspielplatz können kleine Piraten am Kletterschiff anheuern, den Kletterturm entern oder unterm Sonnensegel Schätze im Sand vergraben. Highlight ist natürlich das blaue Wildwasser, wo ausgiebig gepritschelt werden darf. Zum Ausruhen gibt es Sonnenliegen und einen Picknickplatz. Ein (kostenpflichtiger) Parkplatz befindet sich in der Nähe.
Die mannshohe Murmeltierstatue zeigt an, dass man richtig ist. Auf dem großen Abenteuerspielplatz gibt es viel auszuprobieren: eine Murmelhangel, eine große Adlerschaukel, ein Trampolin. Aber das ist noch nicht alles, denn bei Murmel’s Wasserstelle ist Wasser zu pumpen, zu leiten und mit Kübeln zu schütten. Vom Wachturm kann man in Tiefe rutschen. Für größere Kinder gibt es außerdem einen Fun-Court und einen Beachvolleyballplatz. Parkmöglichkeit, Toiletten und Verpflegung direkt vor Ort.
Trockenen Fußes gelangt man über einen breiten Kinderwagen- und Radweg zur Gugger Insel. Nahe des Inns können sich Kinder auf 1.500 m2 so richtig austoben: Fußballrasen, Irrgarten, Seilrutsche und viele Spielgeräte warten darauf, ausprobiert zu werden. Am Naturlehrpfad kann man viel Interessantes über die natürliche Umgebung erfahren. Toiletten, ein Fun-Court und der Innradweg befinden sich in nächster Nähe.
Nahe dem Strandbad in Achenkirch am Achensee wartet ein halb versunkenes Piratenschiff darauf, erkundet zu werden. Türme mit Kletterseilen, Rutschen, seichte Wasserbecken und Steinreihen zum Darüberturnen machen viel Spaß, ganz gleich ob man mit oder ohne Badetasche hier ist. Im Spielhaus fühlen sich auch kleinere Kinder wohl. Es gibt viel Platz zum Sausen oder auch für ein Picknick. Parkmöglichkeit gegen Gebühr vorhanden.
Im Stadtpark beim oberen Stadtplatz in Kufstein kann man sich gut erholen. Wie schön, dass dabei auch den Kleinen nicht langweilig wird. Röhrenrutsche, Spiel- und Klettergerüst, Kletterburg und Sandkiste sorgen bei Kindern ab drei Jahren für Kurzweile. Am Wasserspielplatz nebenan kann dann noch nach Lust und Laune geplantscht und gepritschelt werden. Parkmöglichkeit ist vorhanden. Gut verköstigt wird man im Parkcafé.
Die putzigen Wichtel warten schon im ausgedehnten Waldgelände auf entdeckungsfreudige Kinder. Die Attraktionen sind vielfältig: Minigolf, Hangrutsche, eine Röhrenschlange mit Aussichtsturm und die Gittertürme des Waldseilgartens gilt es zu erobern. Auch eine Wasserspielanlage gibt es. Der Wichtelpark hat auch eine Möglichkeit zur Einkehr und Toiletten. Am überdachten Grillplatz kann mit Holzkohle auch selbst gegrillt werden.
Wo früher römische Garnisonen am Weg zu den Galliern waren, können sich heute Kinder nach Herzenslust austoben. Eine Speersperre, ein Schaukelspiel, eine gallische Hütte und der römische Wagen beflügeln mitten im Hochwald die Fantasie. Felsen, Wurzelstöcke und Büsche sind natürlicher Teil des Spielgeländes. Bei der Gelegenheit lohnt sich auch ein Besuch der Ausstellung im Naturparkhaus. Verpflegung bietet das Restaurant Gachenblick.
Im Scheulingwald unweit des Mayerhofener Zentrums können Kinder Wasser und Sand intensiv erleben –bei entsprechender Temperatur am besten barfuß und in Badehose. Die „Brindlang“ sind Holzrinnen und derer gibt es hier viele. Damit kann das Wasser geleitet, gebündelt und gestaut werden. Die Kinder werden es lieben. Einen großen Sandspielplatz und ein wasserbetriebenes Mühlrad gibt es außerdem.
Beinahe jede Gemeinde in Tirol hat einen öffentlichen Spielplatz, auf dem sich Kinder an der frischen Luft austoben können. Tirol hat aber auch viele Themen- und Abenteuerspielplätze, die noch einmal mehr Naturnähe und Spaß bieten. Da gibt es Wasser, Sand, Murmeltiere und Waldwichtel – und manch ein Spielplatz verwandelt seine Besucher in Hexen oder Piraten. Eine Übersicht über die 12 besten Spielplätze Tirols gibt es hier.
Kinder brauchen auch in der Stadt eine Möglichkeit zum Toben, Spielen und Klettern. Wie gut, dass Innsbruck in fast jedem Stadtteil einen Spielplatz hat. Zu den schönsten Spielplätzen gehören: der Spielplatz im Hofgarten mit der großen Burg und der langen Rutsche, der zentral gelegene Spielplatz am Adolf-Pichler-Platz und der Spielplatz am Inn. Ein besonderer Geheimtipp ist der Spielplatz hinter dem Servitenkloster in der Fallmerayerstraße. Auch um Innsbruck herum gibt es tolle Spielplätze. Einer davon ist der Spielplatz in Kematen, der mit einer Riesenrutsche und einem Sand-Wasser-Spielpark lockt.
Ja. Tirols Spielplätze sind öffentlich und damit selbstverständlich auch frei zugänglich. Selbst viele der Spielplätze am Berg und Bergerlebniswelten können kostenfrei besucht werden.
In der Regel ja. Vereinzelt kann es vorkommen, dass ein Trinkwasserbrunnen einen kleinen Spaziergang weit entfernt ist, normalerweise gibt es aber auf den Spielplätzen in Tirol Brunnen oder Trinkwasserspender mit feinstem Quellwasser. Zur Sicherheit empfiehlt es sich aber, eine Wasserflasche mitzubringen.
Tirols Spielplätze werden regelmäßig gewartet und nach TÜV-Vorschriften geprüft.
Auf Tirols Spielplätzen gilt striktes Rauch- und Alkoholverbot, auch Hunde sind in der Regel nicht erlaubt. Desweiteren sollen die Spielgeräte pfleglich und sachgemäß benutzt werden. Auf (fast) jedem Spielplatz befinden sich außerdem Abfalleimer, in denen aber möglichst keine Windeln entsorgt werden sollten.
