Almen sind für viele Menschen besonders lohnende Wanderziele. Damit die Zeit dort in schöner Erinnerung bleibt, ist es wichtig, einige Verhaltensregeln im Umgang mit Weidevieh zu beachten. Das gilt vor allem bei einer Almwanderung mit Hund.
Wer schon häufiger auf einer Bergwanderung durch Almgebiet gekommen ist, kennt die Situation: Plötzlich steht eine Kuh mitten auf dem Weg und zeigt keinerlei Bedürfnis, Platz zu machen. Fast immer lässt sich dieses grasende Hindernis allerdings weiträumig umgehen. Respekt vor dem Weidevieh ist von großer Bedeutung. Zu den wichtigsten Regeln zählt es, sicheren Abstand zu halten, die Tiere nicht zu füttern und nach Möglichkeit die Wanderwege nicht zu verlassen. Noch entscheidender sind diese Richtlinien, wenn sich Weidetiere und Hunde begegnen. Für das Verhalten auf der Alm mit Hund gilt: den Vierbeiner an der kurzen Leine zu halten und die Begegnung mit Mutterkühen zu vermeiden. Denn diese haben nur eines im Sinn: ihre Kälber zu beschützen. Weitere Infos dazu unten.
Wer schon häufiger auf einer Bergwanderung durch Almgebiet gekommen ist, kennt die Situation: Plötzlich steht eine Kuh mitten auf dem Weg und zeigt…