Das kleine Dorf Spiss im Samnauntal, an der Grenze zum Schweizer Kanton Graubünden, zählt nur etwa 120 Einwohner, aber es kann dennoch mit einem Rekord aufwarten:
Auf 1.628 Meter Seehöhe gelegen, ist Spiss die höchstgelegene Gemeinde Österreichs. Seine Weiler und Streusiedlungen verteilen sich über mehrere aussichtsreiche Hänge. Rätoromanische Orts- und Flurnamen weisen darauf hin, dass der Ort in römischer Zeit zur Provinz Raetien gehörte. Heute profitiert es vor allem von dem mit Ischgl verbundenen Skigebiet Silvretta-Samnaun, das viele Wintersportler anzieht. Auch die Ausflugs-, Wander-, Bike-, Rafting- und Canyoningmöglichkeiten sind im Dreiländereck „Tiroler Oberland - Engadin - Vinschgau“ überaus vielfältig. Weitere Pluspunkte von Spiss: frische Bergluft, herzliche Gastfreundschaft, familiäre Atmosphäre und eine faszinierende Pracht an Wildblumen in einer weitgehend allergiefreien Zone.
Auf 1.628 Meter Seehöhe gelegen, ist Spiss die höchstgelegene Gemeinde Österreichs. Seine Weiler und Streusiedlungen verteilen sich…