Das Bergsteigerdorf am Eingang des Sellraintals ist ein perfekter Ort, um in der erhabenen Bergwelt der Stubaier Alpen Kraft zu tanken.
Schon im Mittelalter reisten Menschen aus den Weiten des Inntals nach Sellrain, um sich an der eisenhaltigen Heilquelle Rothenbrunn zu stärken. Heute kommen die Gäste in das Bergsteigerdorf am Eingang des Sellraintals, um in der erhabenen Bergwelt der Stubaier Alpen Kraft zu tanken. Der sanfte Tourismus, auf den der 1.330-Seelen-Ort setzt, macht ihn perfekt für Ruhesuchende. Sellrain, dessen Ortsteile durch 36 Brücken miteinander verbunden sind, liegt auf einer Höhe von gut 900 Metern und wird von der über 600 Jahre alten Wallfahrtskirche St. Quirin überragt. Südlich erhebt sich der 2.577 Meter hohe Fotscher Windegg, der sich wie etwa die Lüsenser Villerspitze und der Rote Kogel für Kletter- und Gipfeltouren anbietet. Ebenfalls nach Süden zweigt das stille Fotschertal ab, das sich bis zur Potsdamer Hütte wunderbar durchwandern, mit dem Mountainbike befahren oder im Winter bei einer Skitour erkunden lässt. Panoramablicke versprechen zudem der Sellraintaler Höhenweg und die Seigesalm. Im Winter sind es nur wenige Kilometer bis ins familienfreundliche Skigebiet Rangger Köpfl.
Schon im Mittelalter reisten Menschen aus den Weiten des Inntals nach Sellrain, um sich an der eisenhaltigen Heilquelle Rothenbrunn zu stärken…