Radfahren & Mountainbiken in Tirol

Viele Radwege führen ohne merkliche Steigung durch Tirols Täler. Das sind die schönsten Radtouren im Tal. 

Die Wahl des richtigen Rads hängt stark von der Art der Tour ab:

1. Straßen- und Asphaltwege – Für Touren auf gut befestigten Straßen eignen sich Rennräder oder Trekkingräder. Sie sind leicht und auf Geschwindigkeit auf asphaltierten Wegen ausgelegt.
2. Schotter- und Forstwege – Auf diesen Strecken bieten Gravel-Bikes oder Hardtail-Mountainbikes Stabilität und guten Grip auf unebenem Untergrund.
3. Herausfordernde Bergtrails – Für steile, technische Trails sind Fully-Mountainbikes (vollgefederte Mountainbikes) optimal, da sie vorn und hinten gefedert sind und so Komfort und Stabilität auf anspruchsvollem Terrain bieten.
4. Langstrecken und Höhenwege – E-Mountainbikes sind ideal für längere Strecken oder große Höhenunterschiede und unterstützen bei längeren Touren die Ausdauer.
5. Familien- und Genuss-Radtouren – Trekkingräder oder E-Bikes sind perfekt für längere, gemütliche Routen ohne hohen Kraftaufwand.

Jeder Radtyp bringt spezifische Vorteile für verschiedene Terrains und Schwierigkeitsgrade mit, was den Spaß und die Sicherheit auf jeder Tour erhöht.

Das finden wir gerade raus und arbeiten an einer übersichtlichen Kartendarstellung. Generell gibt es an zahlreichen Almen und Hütten kostenfreie Ladesä

Mountainbiken ist auf Forststraßen zwischen dem 01. April und 01. Oktober grundsätzlich nur dort erlaubt, wo es ausdrücklich gestattet ist – in der Regel auf ausgewiesenen Mountainbike-Strecken. Diese erlaubten Wege sind gut beschildert und laden dazu ein, auf ihnen zu bleiben. Neben den gekennzeichneten Enduro-Strecken gibt es zudem hochwertige Bikeparks und ein gut ausgebautes Trail-Netzwerk, das bequem mit Bergbahnen erreicht werden kann, die auch Bikes transportieren. So stehen Mountainbikern über 5.000 Kilometer offiziell freigegebene Strecken zur Verfügung. In den Wintermonaten besteht ein generelles Fahrverbot.