Eigentlich ist Ischgl ja nicht viel mehr als ein großes Dorf. Seine internationale Bekanntheit aber und die Tatsache, dass in dem traditionsreichen Wintersportort immer etwas los zu sein scheint, verleiht ihm eine quirlige Weltläufigkeit.
Noch bis vor gut 100 Jahren war die kleine Gemeinde an der Grenze zur Schweiz ein ausgemergeltes Bergbauerndorf, so arm, dass es seine Kinder nicht ernähren konnte und gegen Kost und Logis zum Arbeiten in reichere Gegenden verschicken musste („Schwabenkinder“). Dann setzte sich bei europäischen Städtern nach und nach die Erkenntnis durch, dass die Berge, die Alpen zumal, ein Sehnsuchtsort sind.
An dieser romantischen Ausgangsvorstellung vom Leben in den Alpen, an den Projektionen von Urtümlichkeit und Andersartigkeit, hat sich bis heute wenig geändert. Allerdings erwartet und bekommt der zahlende Gast, der heute das Hoteldorf Ischgl besucht, nicht nur etwas Anderes, sondern weit mehr, als er in seinem Alltag das ganze Jahr über hat: mehr Unterhaltung, mehr Genuss, mehr Qualität, eine Küche auf internationalem Spitzenniveau, perfekt funktionierende Dienstleistungen und erinnerungswürdige Events. Ischgl verspricht all das nicht nur, sondern liefert es auch mit hoher Verlässlichkeit.
Noch bis vor gut 100 Jahren war die kleine Gemeinde an der Grenze zur Schweiz ein ausgemergeltes Bergbauerndorf, so arm, dass es seine Kinder nicht…