Anreise mit den Öffis
Der Gleinserhof kann ausschließlich zu Fuß oder mit dem Auto erreicht werden.
Naturschauplatz: Eulenwiesen Rundtour 1
Sie spenden Schatten, lassen aber noch genug Licht hindurch für den Unterwuchs. Die Lärchen auf den Eulenwiesen ermöglichen eine geschützte Blumenvielfalt (Küchenschelle, blauer Enzian, Arnika, …) und geben Bürstlingsrasen und Zwergsträuchern Platz. Entstanden sind diese „Larchbergmahder“ durch Brandrodung. Die Bauern brauchten aufgrund der vielen Überschwemmungen im Talboden neue Weideflächen und suchten diese auf knapp 1.700 Metern Seehöhe. Während Fichten und Kiefern dabei verbrannten, loderten die Lärchen nur äußerlich und trieben im nächsten Frühjahr wieder aus. Erhalten bleiben solche Naturschauplätze nur durch aufwendige Pflege und Bewirtschaftung der Bauern. Einmal im Jahr werden die Eulenwiesen daher mit Handmäher und Sense gemäht.
Tourenbeschreibung:
Ausgehend vom Alpengasthaus Gleinserhof geht es anfangs leicht ansteigend entlang des Forstweg in Richtung Eulenwiesen. Beim ersten Wegweiser (Eulenwiesen) biegt man nach links ab und erreicht über 2 Kehren in einer Stunde Gehzeit die Eulenwiesen. Stets am Bergrücken spaziert man durch Wiesen inmitten zahlreicher Lärchen und erreicht nach weiteren 15 Minuten den Naturschauplatz Eulenwiesen. Zurück geht es auf demselben Weg.
Der Gleinserhof kann ausschließlich zu Fuß oder mit dem Auto erreicht werden.
Beim Gleinserhof befinden sich kostenlose Parkplätze.
Naturschauplatz: Eulenwiesen Rundtour 1
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