Vom Großglockner bis zur Wildspitze, vom Großvenediger und dem Wilden Kaiser bis zum Olperer: In einer fünfteiligen Porträtserie erzählen wir diesen Sommer die Geschichten von fünf Tiroler Bergführern und ihren Hausbergen.
Die Bergführer
Wenn man schon über 300 Mal auf demselben Berg war, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dort etwas Neues zu entdecken. Dem 32-jährigen Bergführer Matthias Wurzer ist das geglückt. Wie? Das hat er mir bei einer gemeinsamen Tour auf seinen Hausberg, den Großglockner, erzählt.
Mehr erfahrenSigi Hatzer stand bereits über 900 Mal am Gipfel des rund 3.660 Meter hohen Großvenedigers - vergangenen Sommer sogar gemeinsam mit seinem zehnjährigen Sohn Lorenz. Ich habe die beiden begleitet und dabei mehr über die Geschichte einer langjährigen Freundschaft zwischen einem Bergführer und dem Großvenediger erfahren.
Mehr erfahrenSein Onkel nahm den damals zwölfjährigen Guido Unterwurzacher mit zu einer Klettertour am Wilden Kaiser. Heute ist Guido selbst Bergführer und Profi-Kletterer. Der gebürtige Goinger sucht das Abenteuer, wo es sich ihm bietet. Ich habe ihn bei einer einfachen Bergwanderung begleitet, doch selbst die endet bei Guido…
Mehr erfahrenDieser Mann war schon mehr als hundert Mal am Gipfel des Olperers. Mit jedem Versuch, den 3.476 Meter hohen Riesen im hinteren Zillertal zu erklimmen, ist Bernhard Neumanns Respekt vor diesem Berg gewachsen. Ein Versuch, den Olperer zu einem Fototermin zu überreden. Mit Bernhards Hilfe.
Mehr erfahrenDer Mann aus dem Eis heißt nicht Ötzi. Er heißt Kilian Scheiber. Der Bergführer aus Vent im Ötztal stand über 400 Mal am Gipfel der Wildspitze - auch wenn es keine Liebe auf den ersten Blick war zwischen ihm und dem höchsten Berg Nordtirols.
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