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Unter Tirolern

Aktualisiert am 29.01.2024 in Magazin

Viele Besucher begegnen Tirolern vor allem am Lift, im Hotel oder an der Supermarktkasse. Aber wo sind die Tiroler, wenn keine Gäste zuschauen? Und wie verändert sich der Blick auf das Land, wenn man die eingefahrenen Lift- und Pistenspuren verlässt?

Weißes Vergnügen: Die Naviser Hütte auf 1.787 Metern Höhe in den Tuxer Alpen ist ein beliebter Treffpunkt der rodelwütigen Tiroler.
Weißes Vergnügen: Die Naviser Hütte auf 1.787 Metern Höhe in den Tuxer Alpen ist ein beliebter Treffpunkt der rodelwütigen Tiroler.

Das Ampelmännchen mit dem Snowboard ist nervös. In 2 Metern Höhe flackert die 20 Zentimeter große Gestalt über dem Asphalt, unschlüssig, ob sie rot oder grün sein will. Dahinter prangen große Buchstaben auf Beton: „Willkommen am alpinurbanen Campus“. Das Ampelmännchen beruhigt sich, schaltet auf Grün. Ein Strom an Menschen ergießt sich auf die Straße, eilt über den Zebrastreifen.

Ein paar Schritte und ein Ampelmännchen mit Wanderrucksack weiter, dann sind sie endlich am Ziel: am Inn, dem Fluss, der sich durch die Innsbrucker Innenstadt schiebt. Entlang des Inns sitzen Dutzende junge Menschen, aufgereiht wie Spielfiguren an einem Tischkicker. Sie essen Sushi mit Stäbchen, schälen Burritos aus Alufolien, trinken Softdrinks aus bunten Dosen und Flaschenbier.

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Geht man als Besucher vorbei, auf dem Weg zur nächsten Sehenswürdigkeit zum Beispiel, hört man nur ein leises Murmeln, die Geräusche des Flusses und die Gespräche der Innsbrucker verschwimmen zu einem angenehmen Hintergrundrauschen. Aber was, wenn man stehen bleiben oder zuhören würde – oder sogar eine Frage stellen? Viele Gäste kommen seit vielen Jahren nach Tirol. Man weiß, dass der Großglockner genau 3.798 Meter hoch ist und dass die Streif eine der anspruchsvollsten Skiabfahrten der Welt ist. Aber was lernt man wirklich über das Land und die Leute? Millionen Gäste nächtigen jedes Jahr in Tirol. 56.000 Menschen arbeiten in der Tourismusbranche. Trotzdem treffen viele Besucher ihre Tiroler Gastgeber nur flüchtig. Ein kurzes „Griaß di“ am Skilift, ein freundliches Lächeln an der Rezeption, die Frage „bar oder mit Karte?“ im Supermarkt. Aber man muss ja nicht in den Hotels und auf den Skipisten bleiben, sondern kann versuchen, die Orte zu finden, an denen sich die echten Tiroler gerne aufhalten. Und fragen: Wie geht’s euch eigentlich? Was macht ihr? Was ist Tirol für euch?

Die Stadt als Funpark

Am Inn hinter der Uni sitzen Lukas, 27, und Simon, 32, zwei Brüder aus Axams: schwarze Jacken, Kopfhörer um den Hals, dunkle Jeans. Vor sich Papiertüten, Aufdruck: „Machete – Burrito Kartell“. Zwischen den Füßen zwei Bierflaschen, halb leer, die Etiketten abgezogen. „Wochenende“, sagt Lukas. Es ist Donnerstag. „Egal, hier machen wir Wochenende, wann wir wollen.“

Vermutlich hat jeder der gut 130.000 Einwohner von Innsbruck einen ganz eigenen Blick auf seine Heimatstadt. „Die Leute hier sind gut drauf“, sagt zum Beispiel Simon. „30.000 Studenten auf 130.000 Einwohner. Die Uni frisst die Stadt.“ Der Lifestyle sei deshalb sehr entspannt, die Einwohner bunt gemischt: „Im Frühjahr triffst du in der Innenstadt Hardcore Downhill-Biker mit Vollvisieren und Jungs mit Ski auf der Schulter, Leute, die in Flipflops einkaufen gehen und Typen im Anzug. Alles auf wenigen Quadratmetern“, erzählt Lukas. Berg und Tal, Sommer und Winter, Alltag und Geschäft treffen aufeinander. Ein dichtes Leben.

Uferorte

Der Inn durchquert Innsbruck von West nach Ost in mehreren Bögen. Die Uferpromenade ist ein beliebter Treffpunkt für Studenten, Gäste und alle anderen, die eine kurze Pause unter freiem Himmel machen wollen.

Fünf Radelminuten weiter liegt der Landhausplatz. Zwischen Jungs in Baggy Pants und Mädels mit Beanies flitzen Kinder auf Cityrollern über den Platz, zwei Dutzend Skateboard- Begeisterte testen ihr Können auf den Rails und dem Asphalt. Zwei Jungs in XXLShirts üben am Rand Heelflips. Leander und Christian sind 16, seit knapp einem Jahr kommen sie mit ihren Brettern auf den Landhausplatz. „Fünf Mal die Woche“, sagt Christian. Ein kleines Goldkreuz tanzt um seinen Hals, als er sein Board mit den Füßen durch die Luft wirbelt und auf der Brettkante zum Stehen kommt. „Wir bringen uns die Tricks gegenseitig bei“, sagt Leander. Und was sagen die Eltern zu dem Hobby? „Wenn genug Zeit für die Schule bleibt: null problemo.“ Dann muss er los, Hausaufgaben. Handschlag, Schulterstoß, ein paar kräftige Tritte auf dem Board und Leander verschwindet in einer Seitengasse.

Gleich daneben steht auf einer breiten Holztreppe Paul mit seinem sechsjährigen Sohn Theo und zeigt ihm, wie man Stufen mit dem Rad sicher runterbrettert. „Lehn dich nach hinten“, ruft er Theo zu. „Ja, genau so“. Paul lebt seit 1999 in Innsbruck, ursprünglich kommt er aus dem Tiroler Oberland. „Dort wurde es mir aber zu eng“, sagt er. Er arbeitet als Bergführer und verbringt viel Zeit auf dem Rad – auf eher extremeren Abfahrten in den umliegenden Bergen. Die Stadt ziehe sportbegeisterte Menschen an – und bringe immer neue hervor: „Freaky Eltern produzieren freaky Kinder“, sagt Paul, während Theo auf seinem Bike die Stufen runterbolzt.

Ein anderer Blick auf die Welt

Viele Tiroler scheinen ähnliche Dinge an ihrer Heimat zu lieben wie die Besucher. Über die Maria-Theresien-Straße, eine breite, angelegte Prachtmeile mit Boutiquen und Restaurants in stuckverzierten Häusern, geht es nun bis zu einem Gebäude mit Bleiverglasung. Vor dem Gebäude steht ein Schild: „Eine Heimsuchung aus der Zukunft“, Ausstellung von Nina Höchtl im Kunstraum. Durch einen gepflasterten Innenhof führt eine Treppe zu einer Glastür mit Farbspritzern, rosa – als hätte jemand einen Pinsel durch die Luft gewirbelt. Das Licht im Kunstraum ist gedimmt, die Augen brauchen eine Weile, um sich daran zu gewöhnen. An langen Wäscheleinen hängen T-Shirts, bedruckt mit Parolen, eine Videoinstallation flackert auf einer langen Leinwand – eine Stimme aus dem Off spricht über die Gegenwart der kolonialen Herrschaft auf der Welt. Plötzlich sind Liftgondeln und Downhill-Biking ganz weit weg.

Eine Frau in weit geschnittener Pluderhose sitzt auf einem Teppich aus Kaktusfasern und streicht weiße Farbe auf T-Shirts. Nina Höchtl, Anfang 40, hat die Installation, Bilder und Shirts gestaltet. Eigentlich wohnt die Künstlerin in Mexiko, ist aber für die Ausstellung in die Stadt ihrer Eltern zurückgekehrt. Was treibt sie an? „Kunst ermöglicht andere Wahrnehmungsmodelle und hilft Menschen, Themen anders wahrzunehmen“, sagt sie. Neben ihr sitzt Alex, Kurator und Künstler. Er sagt: „Die Kunstszene hat in Innsbruck einen schweren Stand.“ Man müsse mehr fördern, zusammenarbeiten und Kunst im öffentlichen Raum sichtbarer machen. Inzwischen ist die Farbe auf dem Shirt getrocknet, Nina zieht vorsichtig die Schablone vom Stoff. „Hasta que nuestra muerte no sea normal“, steht auf dem Baumwollstoff – bis unser Tod nicht mehr normal ist. Ein Protest gegen die Femizide in Mexiko, wo täglich zehn Frauen ermordet werden, häufig von ihren Partnern. „Kunst darf politisch sein“, sagt Nina. Morde in Mexiko. Weit weg vom beschaulichen Innsbruck. „Ich möchte auf Probleme aufmerksam machen“, sagt die Künstlerin, „und Brücken schlagen.“

Übergang: Der Kunstraum in der Innsbrucker Innenstadt zeigt wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunst.
Übergang: Der Kunstraum in der Innsbrucker Innenstadt zeigt wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunst.

Was seht ihr? Hier Arbeiten der Künstlerin Nina Höchtl in der Ausstellung „Eine Heimsuchung aus der Zukunft“.
Was seht ihr? Hier Arbeiten der Künstlerin Nina Höchtl in der Ausstellung „Eine Heimsuchung aus der Zukunft“.

Kulturorte

In Innsbruck gibt es viele Galerien und rund zwei Dutzend Museen, darunter das Tiroler Volkskunstmuseum, das Zeughaus und ein Anatomisches Museum. Wer erfahren möchte, wie Glocken gegossen werden, kann die Glockengießerei Grassmayr besuchen.

Abseits der Spur

15 Minuten flussabwärts liegt Hall in Tirol. Samstag ist Markttag in der 14.000-Einwohner- Stadt. Ein knappes Dutzend Stände mit roten Schirmen steht auf dem Oberen Stadtplatz. Holztische auf Kopfsteinpflaster, Käse, Schinken und Marmelade stapeln sich hinter Glasvitrinen. Die Glocken läuten neun, da rascheln bereits Kohlrabi und Kartoffeln in Tüten, Käse verschwindet in Wachspapier, Brot in Stofftaschen. Vor einem Stand stehen zwei Frauen mit grauen Haaren, stecken die Köpfe zusammen: Streit in der Nachbarschaft. Ein Zaun wurde angefahren. Der Täter: unbekannt. Aber es gibt einen Verdacht. Noch schnell ein halbes Dutzend Eier kaufen, 2 Euro, dann ab nach Hause. Einen Tomatenwurf entfernt, am Gemüsestand der Familie Lutz, stapeln sich grüne Kisten voller Karotten, Rosenkohl und Rote Beete. „Wir leben hier fast nur von Stammkundschaft aus dem Dorf – so wie die meisten auf dem Markt“, sagt Herr Lutz, Verkäufer und Familienoberhaupt.

Samstag ist Markttag: Ein knappes Dutzend Stände mit regionalen Produkten in Hall in Tirol. Gekauft werden sie vor allem von Einheimischen.
Samstag ist Markttag: Ein knappes Dutzend Stände mit regionalen Produkten in Hall in Tirol. Gekauft werden sie vor allem von Einheimischen.

Konsumorte

Hall in Tirol mit rund 14.000 Einwohnern liegt im Osten der Landeshauptstadt Innsbruck. Der Obere Stadtplatz, auf dem samstags der Markt stattfindet, bietet mittelalterliches Ambiente: Kopfsteinpflaster, Häuser mit massiven Steinwänden und einen großen Brunnen.

Orte wie der Marktplatz in Hall oder der Kunstraum in Innsbruck werden von Gästen eher selten besucht. Warum soll man auch Eier kaufen, wenn das Hotel Halb- oder Vollpension bietet? Gerade im Winterurlaub bleibt man oft in der Lift- und Pistenspur – und ist abends dann von der Kälte, der frischen Luft, der Sauna und dem Schnitzel so müde, dass man lieber auf dem Zimmer und der Couch bleibt. Aber: Verpasst man da nicht etwas?

Nicht von dieser Welt

Wer vom Bauernmarkt in Hall nach Innsbruck zurückfährt, links auf die Brennerautobahn abbiegt, und nach 25 Minuten runterfährt, landet in Navis. Bauernhöfe, Gasthäuser, ein Skilift mit Bügeln, die aussehen wie Schiffsanker. Am Ortsrand stehen zwei Kirchen. „Früher war der Gottesdienst in der alten Kirche“, sagt Walter und deutet auf ein Gebäude mit Zwiebelturm. „Abgsackt“ sei die alte Kirche, Teile davon konnte man retten, Ende der 60er-Jahre baute die Gemeinde dann ein neues Gebäude.

Walter lebt „schon immer“ in Navis, seit fast 80 Jahren. Früher half er am Lift aus, zur Kirche geht er jede Woche. Warum? „Weil ich da schon immer hingehe“, sagt er. Auch Valentina ist auf dem Weg zum Gottesdienst. Auch sie wohnt „schon immer“ in Navis. „In so einem Tal gehört die Kirche dazu“, sagt sie, das sei wichtig für den Zusammenhalt einer Gemeinde. Fremde seien willkommen, auch zum Gottesdienst. „Es ist schön, wenn jemand mit anderen Ideen und Meinungen herkommt.“ In der Kirche ist es dunkel und leise, das Zwitschern der Vögel, das draußen die Luft erfüllt, verstummt, sobald man durch die Eingangstür tritt. Drinnen sitzen Familien mit kleinen Kindern auf Holzbänken, Jugendliche stehen an den weiß getünchten Wänden, ein Mann mit grauen Haaren lehnt bei der Eingangstür, neben ihm wippt ein Mädchen in schwarz-weißem Blazer auf den Zehenspitzen. Immer wieder schwingt die große Eingangstür auf. Man nickt sich zu, sucht ein Plätzchen an der Wand. Gar nicht so einfach, die Kirche ist fast voll. Das Mädchen im Blazer zupft ihrem Bruder den Kragen zurecht. „Wie du wieder aussiehst“, raunt sie ihm zu. Unwillig schüttelt der Junge den Kopf. Dann ertönt die Orgel, und der Pfarrer betritt den Raum.

Unter Tirolern

Glaubensorte

Die Alte Pfarrkirche in Navis wurde wegen eines Hangrutsches in den 60er-Jahren geschlossen. 1966/67 baute die Gemeinde ein neues Gotteshaus für die Gläubigen im Navistal.

Downhill in Richtung Normalität

400 Höhenmeter über dem Altar liegt eine Berghütte, ein viereckiger Holzbau, schindelbedeckt und mit Fenstern, schmal wie Schießscharten. Im Schnee vor der Naviser Hütte reihen sich verschiede Rodel- und Schlittenmodelle. Eltern balancieren Gläser mit Spezi, Bier und heißer Schokolade auf vollen Tabletts.

Kinder flitzen zwischen den Erwachsenen umher, springen mit den Schlitten über selbst gebaute Schanzen und bauen Schneefiguren. Ein Junge zieht einen Schlitten hinter sich her und hält seinen Vater an der Hand. Es sind Linus und Andi. „Wir sind öfters hier oben“, sagt Andi. Die Familie wohnt in der Nähe von Innsbruck und fährt am Wochenende auf die umliegenden Hütten zum Rodeln, „wie viele andere Tiroler auch“. Viel Zeit zum Reden hat er nicht, Linus zieht an seiner Hand, er will jetzt Suppe.

Wie geht’s euch? Autor Merlin Gröber bei der Recherche auf der Naviser Hütte.
Wie geht’s euch? Autor Merlin Gröber bei der Recherche auf der Naviser Hütte.

Unter Tirolern

Abfahrtsorte

Die Naturrodelbahn von der Naviser Hütte ermöglicht leichtes und familienfreundliches Rodeln. Durch ihre hohe Lage ist sie meist schneesicher und wenig verreist.

Da sind sie also, die Tiroler, wenn keine Gäste zuschauen: in den Bergen, die sie lieben, oder in den Kirchen, die viele Gäste nur von außen fotografieren. Auf den Märkten und Promenaden, in Galerien und Museen. Eilig scheinen es die Menschen in Tirol selten zu haben – zumindest in ihrer Freizeit. Sie flanieren, genießen, plaudern – oder besorgen auf dem Wochenmarkt ihre Einkäufe. Diese Entschleunigung ist auch für Besucher wohltuend. Zu schnell eilen sie häufig durchs Urlaubsland. Und für die Menschen vor Ort bleibt leider oft eher wenig Zeit. Wer Tirol besucht, sollte sich auch mal treiben lassen und mit den Menschen, die im Wintersportjargon auch „Locals“ heißen, sprechen – gerne länger. Mit etwas Glück entdeckt man dann unbekannte Orte, lernt alte Bräuche kennen oder bekommt einen Tipp für eine besonders einsame Hütte. Denn eines ist sicher: Wer als Gast die Tiroler Alpenalltagsräume besucht, wird freundlich begrüßt – und muss oft selbst Fragen beantworten: Wo man denn herkomme. Was der Fremde auf dem Wochenmarkt und im Gottesdienst mache, ob man gläubig sei oder gerne ins Museum gehe? Und, ganz wichtig: ob man schon mal eine Skitour gemacht habe und wie es einem überhaupt gefalle, im beschaulichen Tirol.

Der dreijährige Linus hat für solche Fragen nicht viel übrig. Er will nach Hause. Seine Suppe hat er inzwischen aufgegessen, ungeduldig rutscht er auf seinem kleinen Schlitten hin und her. Sein Papa schiebt ihn ein Stück an, dann verschwinden die beiden auf der verschneiten Forststraße, die ins Tal führt, zurück ins normale Leben.

Fenstermonteur, Goldschmied, Türsteher. Jetzt freier Journalist. Studium der Geschichte, Ethnologie und Kommunikationswissenschaften in Freiburg, München und Kanada. Ausgebildet an der Deutschen Journalistenschule. Schläft lieber draußen als drinnen und das am liebsten in Tirol.

            Merlin Gröber.
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