Die schönsten Aussichtsplattformen Tirols

Natürlich haben wir keine Höhenangst, ein bisschen Nervenkitzel macht uns aber schon Spaß. Wenn es unter den Füßen über 100 Meter in die Tiefe geht, ist der jedenfalls garantiert. Darum immer schön nach oben schauen und nicht wackeln.

Mit dem Gletscherexpress und der Wildspitzbahn ist man in 20 Minuten oben und dann geht es los, das Staunen – über das Café selbst, den Ausblick auf die Gletscher und Gipfel ringsum und natürlich über das sensationelle Frühstück.

Auf der Waidringer Steinplatte geht es vor allem im Sommer um die Dinos, die hier mal gelebt haben. Ob die auch so eine tolle Aussicht hatten, wissen wir nicht. Aber dass man sich die kurze Wanderung zur Fächerkorallenplattform nicht entgehen lassen sollte, das ist Fakt.

Man muss nicht nach Rio de Janeiro: Der Gschöllkopf im Rofangebirge steht dem Zuckerhut nämlich in nichts nach. Das liegt an seiner Form – und besonders an der Aussicht vom Adlerhorst. 

Von GEO-Magazin zu einer der TOP-10-Aussichtsplattformen weltweit gewählt … mehr muss man dazu nicht sagen, außer vielleicht: Genießen Sie die Aussicht!

Einfach über allem … thront die Zugspitze. Diese Erhabenheit kann man erleben. 10 Minuten Fahrzeit mit der Gondel, mehr ist dafür nicht nötig. 

Eigentlich heiß es ja, man ginge zu einem Gipfelkreuz. Hier aber geht man in das Gipfelkreuz und staunt über seine Größe, die Ausstellungen und nicht zuletzt die Aussicht natürlich.

Triple-Features gibt es nicht nur im Kino. In Sölden holt man sich mit den BIG3 die gewaltige Aussicht auf die Ötztaler Alpen gleich dreimal ab. James Bond war auch schon zu Gast.

Zu den Sternen reist man bei uns nicht mit einem Raumschiff, sondern mit der Gondelbahn. Die bringt Sie zum Top Mountain Star, der exklusiven Weitbklick und delikate Gastronomie bietet.

Der Blick auf den Kaunertaler Gletscher ist faszinierend, aber vom Dreiländerblick aus sieht man noch viel weiter. In drei Länder, um genau zu sein, und das während man an zwei Orten gleichzeitig ist.

1955 erbaut, ist die Plattform auf der Vallugaspitze ein echter Klassiker unter den Aussichtsorten. Wir freuen uns schon auf die Auffahrt mit den drei Bergbahnen, die alle eine andere Technik nutzen – das wird ein Abenteuer mit Weitblick.

Ruhe, Sonne, Ausblick – am Adlerhorst fühlen sich nicht nur Greifvögel wohl. Und nach der Aussicht auf die majestätische Bergwelt ist vor dem Entspannen auf der Sonnenterrasse - in feinen Liegestühlen, versteht sich.

Da fühlt man sich plötzlich ganz klein – umringt von den erhabenen Gipfeln mit Blick ins Tal und oben ein Vogel aus Bronze mit 3 Metern Spannweite. Womöglich war genau das die Idee des Künstlers Walter File.

Wo der Schnee nie schmilzt, gefällt es uns Tirolern natürlich immer gut. Dort oben kann man ihn nicht nur ganzjährig sehen, sondern auch fühlen. Das gilt übrigens auch für das Eis im angrenzenden Natur-Eis-Palast. 

Wenn der Adler fliegt, kann er kaum einen besseren Ausblick auf das malerische Kaunertal haben, als wir von dieser Aussichtsplattform. Hier lässt sich die Magie der Berge sehen und fühlen.