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Maximilian Margreiter

Rettet die Waale

Aktualisiert am 02.09.2022 in Menschen, Fotos: Bert Heinzlmeier

Vor hunderten von Jahren waren die Sommer im Tiroler Oberland sehr trocken. Durch viel Einfallsreichtum und Zusammenarbeit entwickelten die Menschen dort eine Technik, um ihre Ernten zu sichern. Noch heute findet man die Überreste dieser Zeit, teilweise sogar noch intakt. Drei Herren haben es sich zur Aufgabe gemacht, dieses vergessene Kulturgut ausfindig zu machen und es wieder ins Gedächtnis der Menschen zu rufen.

Peter, Werner und Burghard haben eine Mission: Die Rettung der Tiroler Waale.Peter, Werner und Burghard haben eine Mission: Die Rettung der Tiroler Waale.

Das Blut rinnt mir über den Arm, Spinnennetze wickeln sich um mein Gesicht und die Beine sind müde. Dass ich mich für eine Expedition verpflichtet habe, auf der ich mich durch das Dickicht wie Indiana Jones kämpfen muss, das war mir heute Vormittag noch nicht bewusst. Aber tatsächlich: Wir haben auf unserer Forschungstour im Tiroler Oberland Jahrhunderte alte Artefakte gefunden – die Tiroler Waale.

„Ohne Leidenschaft geht hier nichts!“

Beginnen wir von ganz vorne: Ausgestattet mit GPS-Gerät, Drohne und einer gehörigen Portion Leidenschaft, haben sich drei Herren zur Aufgabe gemacht, das Tiroler Oberland und seine in Vergessenheit geratenen Wasserläufe zu vermessen. Werner Holzner, Burghard Fiechter und Peter Zaderer heißen die drei Abenteurer, die versuchen, die Waale wieder zu reaktivieren und aus der Vergessenheit zu holen. Um mehr über diese Jahrhunderte alte Tiroler Tradition der Bewässerung zu erfahren, habe ich die drei Hüter der Waale kontaktiert und bin zu einer „gemütlichen“ Waalweg-Wanderung eingeladen worden.

Was ist ein Waal?

Waale sind Bewässerungssysteme, die die Ernten der Tiroler Bauern über Hunderte Jahre sicherten. Ausgehend von Bächen oder Quellen wurden über Kilometer hinweg Kanäle gegraben, bis zu den Feldern der Bauern. Um diese Waale intakt zu halten, gab es eine Person, die sie laufend reinigte, den Waaler. Über einen parallel zum Waal verlaufenden Weg – dem Waalweg –  hatte er den Zugang, um ihn zu reinigen und einen durchgehenden Wasserfluss zu gewährleisten. Heutzutage sind diese Waalwege wegen ihrer geringen Steigung beliebte Wander- und Spazierwege.

Unsere Tour beginnt um Punkt 08:00 Uhr bei der Imster Bergbahn. Nach wenigen Gehminuten machen wir schon unseren ersten Halt. Die Kondition war keineswegs schon am Ende, aber wir sind an einem kleinen See angekommen. Er schimmert so einladend türkis, dass ich am liebsten reinhüpfen würde. Werner erklärt mir, dass dieser ein Auffangbecken für den Neureithwaal darstellt. Von hier aus wird die Bewässerung gesteuert. Wenn es trocken ist und die Bauern ihre Felder bewässern müssen, wird eine Schleuse geöffnet und das Wasser kann über den Waal bis zu den Feldern weiterwandern. Diese kleinen Tümpel werden auch Piezen genannt, erklärt Peter. Sein Vater befasste sich auch schon intensiv mit den Tiroler Waalen. Daher sind diese Wasserläufe eine Herzensangelegenheit für ihn. Doch wer sind unsere Hüter der Waale eigentlich?

Die Piezen dienen als Auffangbecken für die Waale. Die türkise Farbe bekommen sie durch die Mineralische Zusammensetzung.Die Piezen dienen als Auffangbecken für die Waale. Die türkise Farbe bekommen sie durch die Mineralische Zusammensetzung.

Ein Lehrer, ein Geologe und ein Eishockeyspieler

Werner, Peter und Burghard sind drei von Grund auf verschiedene Charaktere. Werner war professioneller Eishockeyspieler für die italienische Nationalmannschaft und studierte anschließend Geschichte in Innsbruck. Peter ist Geologe und tauchte schon unter meterdicken Eisschichten in Gletscherseen, um Gesteinsproben zu sammeln. Burghard war Mathe- und EDV-Lehrer und baute mit seinen Schülern die Marktgemeinde Telfs in Tirol auf Google-Earth nach. Obwohl man meinen könnte, dass die drei Herren wirklich nichts gemein haben, fanden sie ihren Nenner: Die Leidenschaft für das Entdecken, Kartographieren und Vermessen von Waalen.

Werner Holzner ist Archäologe und gibt sein Wissen gerne bei Waalwanderungen im Ötztal weiter.Werner Holzner ist Archäologe und gibt sein Wissen gerne bei Waalwanderungen im Ötztal weiter.

Wir machen uns wieder auf den (Waal)Weg. Diese waren früher nur den Waalern vorbehalten. Ein Weg direkt am Wasser entlang war nötig, damit die Waaler die Wasserläufe stets reinigen konnten. So wurde verhindert, dass die Waale verstopfen. Heutzutage sind sie angenehme Wanderwege. Wir spazieren durch einen Lärchenwald, der von durchdringenden Sonnenstrahlen ganz golden erhellt wird. Das Wasser ist hellblau und plätschert vor sich hin.

Der Neureithwaal ist noch intakt und ein beliebter Spazierweg.Der Neureithwaal ist noch intakt und ein beliebter Spazierweg.

Nun sind wir an einem Zaun angelangt. Bis hier hin und nicht weiter denk ich mir, da hopst Burghard auch schon darüber. Gerade erzählte er mir noch, dass er eine Hüft-OP vor sich hat. Für sein Alter kommt er mir jedoch wie ein junger Rehbock vor. Ich beginne zu realisieren, dass wir es für heute nicht nur bei einem kleinen Spaziergang belassen werden. 10 Minuten später stehen wir schon in einer Klamm vor einem tosenden Wasserfall. Unser Ausflug hat nun etwas von Canyoning. Ich muss zugeben, ich habe meine Expeditionsleiter etwas unterschätzt, sie sind alle topfit.

Feuerwehr, Bobbahn und Dorfbrunnen

Die Gischt des Wasserfalls ist angenehm kühl. Burghard beweist seine Qualitäten als Waaler und befreit die verstopften Kupferrohre von großen Steinbrocken, sodass sie das Wasser wieder nach außen tragen können. „Siehst du wie das Wasser wieder rinnt?“, bemerkt er stolz. Burghard war nicht nur Mathe- und EDV-Lehrer, er lehrte Kinder auch das Skifahren und das Klettern. Das Unterrichten machte ihm einfach Spaß. Er gab sein Wissen gerne an die Jugend weiter und so lehrt er auch mich über die Waale. „Dieser Waal ist mehrere Jahrhunderte alt“, meint Burghard. In der Neuzeit wurden Eisenrohre verwendet, um das Wasser sicher aus der Schlucht zu leiten. Die Steine, die durch das Rohr prasseln, bringen es zum Klirren.

Waale-gif

Vor 600 bis 700 Jahren, waren die Waale für viele Bauern im Tiroler Oberland noch unverzichtbar. Während das Tiroler Unterland eher feuchter ist, ist dieses Gebiet sehr trocken. Ohne die zusätzliche Bewässerung durch die Waale wären die Ernten ausgeblieben. Gerade heutzutage – durch den Klimawandel – spüren viele Landwirte wieder, dass die Erträge durch die Trockenheit zurückgehen, erwähnt Werner. Manche Bauern haben noch heute aktive Waale und können so ihre Felder bewässern, so Burghard. Es gibt auch Waale, die noch anders genutzt werden. In Sonnberg zum Beispiel wird das Wasser eines Waals zur Vereisung der dort ansässigen Bobbahn verwendet. Nur ein paar Kilometer weiter speist ein anderer Waal den Dorfbrunnen. Und wiederum ein paar Kilometer weiter gibt es den Langerleinewaal, der als Ritsche die Wasserversorgung der Imster Feuerwehr sichert.

Der IT-Fachmann der Truppe ist Burghard, der mit GPS-Gerät und Drohne die Waale ausfindig macht und kartographiert.Der IT-Fachmann der Truppe ist Burghard, der mit GPS-Gerät und Drohne die Waale ausfindig macht und kartographiert.

Harte Arbeit, großer Nutzen

Wir sind wieder am Weg zurück, nehmen diesmal aber eine Abzweigung zum Geirsbühlwaal. Die drei Herren wollen mir nämlich noch weitere Waale in der Nähe zeigen. Wir gehen entlang der Eisenrohre, hüpfen wieder über den Zaun und nehmen einen Trampelpfad durch das Dickicht. Peter meint plötzlich „Wir sind da“. Ich sehe nichts. „Man muss auf die geraden Linien achten.“, meint Burghard. Wenn der Erdboden in einem Wald gerade verläuft, kann das ein Hinweis auf einen vergessenen Waal sein. Gerade Linien kommen nämlich nur selten in den Tiroler Wäldern vor. Die Waale mussten nämlich von Hand so waagrecht wie möglich gegraben werden, so Burghard. Wir gehen weiter.

Manche Waale sind so eben, dass man meinen könnte, sie fließen bergauf.Manche Waale sind so eben, dass man meinen könnte, sie fließen bergauf.

Das Schürfen solcher Waale war damals ein riesiger Kraftakt für die Menschen. Viele Bauern schlossen sich zusammen und leisteten durch viel Muskelkraft und einer ausgefeilten Technik ein wahres Meisterwerk der Physik. Das Ausmaß dieses Kraftaktes kann man anhand des Waalweges gut erkennen. Über Kilometer hinweg musste ein Bachlauf ausgehoben werden. Aber das Wasser darf nur langsam fließen, sodass es kurz vorm Stillstand ist. Die Technik bewährte sich über Jahrhunderte und wurde 2018 auch zum Immateriellen Kulturerbe der UNESCO erklärt, erzählt Werner. Über die Jahrzehnte wurden die Sommer in Tirol aber immer feuchter. Die Waale wurden nicht mehr genutzt und gerieten immer mehr in Vergessenheit. Durch den Klimawandel werden die Sommer nun wiederum trockener. „Die Bauern wären wieder froh um die Waale. Diese sind nun aber zugewachsen und viele Landwirte haben das Recht verloren sie zu nutzen.“, bedauert Burghard.

Bergstream 1 – die Wasserpipeline

Wir sind nun gefühlt mitten im Nirgendwo. Burghard war zwar eine Zeit nicht mehr in dieser Gegend, konnte sich aber bestens orientieren. Ob er wohl einen Kompass dabeihat? Wir sind auf der Suche nach einer Art Pipeline. Die Menschen haben sie hier vor Jahrzehnten gebaut, um das Wasser zu ihnen umzuleiten. Anhaltspunkte für unsere Suche gibt es wenige. Die Bäume sehen alle ident aus. Das Einzige, nachdem wir Ausschau halten können, sind gerade Linien. Burghard geht zielsicher voraus. Meine Schuhe sinken im weichen Waldboden ein. Es riecht nach Moos.

Hinter einer Erhebung taucht vor uns plötzlich eine Pipeline auf. Ihre Sockel sind von Moos überzogen. Während ich sie noch bestaune, fängt Burghard an zu erklären: „Die Menschen früher waren auf das Wasser angewiesen. Sie scheuten keine Mühen, es über weite Strecken hinweg zu leiten. Auch über Hügel und Senkungen hinweg. Der Geirsbühlwaal wurde zwar innerhalb des letzten Jahrhunderts angelegt, aber trotzdem geriet er schon in Vergessenheit.“

Der Geirsbüglwaal ist schon lange inaktiv, die Pipeline wäre jedoch noch voll funktionsfähig.Der Geirsbüglwaal ist schon lange inaktiv, die Pipeline wäre jedoch noch voll funktionsfähig.

Vier Stunden sind wir nun schon auf Achse und machen uns nun wieder auf den Weg zurück. Auf Waalwegen unterwegs zu sein tut gut. Neben uns plätschert der aktive Putzwaal. Er wirkt beruhigend. Die Zeit vergeht wie im Fluge. Die drei Herren sind noch voller Energie und planen bereits den Nachmittag. „Das jahrhundertealte Waalsystem im Ötztal müssen wir dir noch zeigen! Das ist einzigartig.“, meinen sie und ich bin gespannt, brauche aber erst einmal etwas zur Stärkung. Zeit zu fragen, wie sie sich eigentlich kennengelernt haben.

Immer mit dabei: das Tablet um die digitale Karte der Umgebung aufzurufen.Immer mit dabei: das Tablet um die digitale Karte der Umgebung aufzurufen.

Konstruktive Kritik verbindet

Gefunden haben sich die drei Herren eher durch Zufall. Werner befasste sich schon etwas länger mit den Waalen. Für die digitale Aufbereitung seiner Daten brauchte er allerdings Hilfe. Burghard, versierter EDVler, war die perfekte Ergänzung für Werners Vorhaben. Über ihre Frauen lernten sie sich kennen. Sie veröffentlichten auch erste Beiträge. Über eine Berichterstattung in einer Zeitung wurde Peter auf die zwei Waaler aufmerksam. Dieser bedankte sich bei Ihnen für die Berichterstattung. Da Werner und Burghard die Arbeiten über die Waale von Peters Vater gut kannten, dachten sie sich sofort: „So einen können wir gebrauchen.“

Über vierzig Jahre ist Peter nun schon Geologe für das Land Tirol. Damit bringt er beste Qualitäten mit zur Erforschung der Waale.Über vierzig Jahre ist Peter nun schon Geologe für das Land Tirol. Damit bringt er beste Qualitäten mit zur Erforschung der Waale.

Bei unserer verdienten Mittagspause haben die drei ein paar Anekdoten von ihren Expeditionen parat. Bei ihren Entdeckungsreisen durch das Tiroler Oberland haben sie schon einiges erlebt und viele Menschen getroffen. Meistens sind die Leute sehr hilfsbereit, freut sich Werner. So haben sie bei manchen Stationen schon wahre Schätze wie Waalbücher gefunden, die ihnen überlassen wurden. Manch einer ist aber auch erstmal vorsichtig bedacht, wenn er die Herren sieht oder von ihnen hört. „Die Leute sind eigentlich immer begeistert, wenn wir wo vorbeikommen und lässige Fotos machen.“, meint Werner.  So waren die drei, einmal bei der Begehung eines Waals und kamen an einem Hof vorbei. Dort sah Werner eine betagte Dame, die Holz auf einer Plane trocknete. Er machte ein Foto von ihr und versprach es am nächsten Tag vorbeizubringen. In der Zwischenzeit erzählte sie ihrem Sohn von der Begegnung mit den drei Herren. Dieser hatte Sorge und dachte, sie würden den Hof ausspionieren und schauen was sie „fladern“ könnten. Als die Herren am nächsten Tag wieder vorbeikamen, war der Sohn auch vor Ort und meinte nur „Ah na vor eich braucht ma koa Angst haben!“.

Burghard Jones, Werner Kolumbus und Peter Polo – die Entdecker

Wir sitzen nun alle in Burghards VW-Bus und sind am Weg ins Ötztal. Dort gibt es Waalsysteme, die über 700 Jahre alt sind. Noch heute werden sie genutzt, um die Obstgärten in Haiming zu bewässern. Dort angekommen bin ich verwundert, dass es so gar keinen Einstiegspunkt für unsere Tour gibt. Wir marschieren einfach quer durch den Wald. Spinnennetze verfangen sich in meinem Gesicht. Morsche Äste schlitzen mir den Arm auf. Blut tropft auf den trockenen Waldboden. Man sieht kaum durch das Dickicht. Aber wir befinden uns auf einer echten archäologischen Expedition, das gehört wohl dazu.

Augen zu und durch – heißt es, wenn man vergessene Artefakte in den Tiroler Wäldern sucht.Augen zu und durch – heißt es, wenn man vergessene Artefakte in den Tiroler Wäldern sucht.

Mitten im Wald kommen wir an einem Schacht an. „Kannst du das lesen?“, fragt mich Werner. Ich tue mir schwer. Komme aber langsam darauf. Es sind arabische Zahlen. Eine Jahreszahl: 1539. „Richtig, das ist das Jahr in dem dieser Waal gebaut worden ist.“, sagt Werner stolz. Es ist einer der drei alten Tragwaale.  Der neue Hauptwaal von 1952 ist immer noch aktiv und liefert Wasser über Kilometer hinweg bis zu den Haiminger Obstgärten.“, so Werner. Ich beginne zu verstehen, wie wichtig die Waale für das Tiroler Oberland gewesen sein müssen und sogar noch heute sind.

Falls du weißt welche Jahrzahl hier zu sehen ist, dann hättest du womöglich auch das Zeug zum Waaler.Falls du weißt welche Jahrzahl hier zu sehen ist, dann hättest du womöglich auch das Zeug zum Waaler.

Auf unserem letzten Abstecher, in der Nähe des Stuibenfalls, gehen wir noch den intakten Arzwinkelwaal entlang. Die Sonne senkt sich langsam. Werner zeigt in die Ferne auf Felder. „Diese Wiesen dort unten werden durch den Waal bewässert“, sagt er. Man hört in seiner Stimme eine gewisse Euphorie. Das Wasser dieses Waals plätschert kaum. Wenn man lauscht, hört man nur leises Blubbern. Sumpfdotter, Fahrne und Gänseblümchen zieren den Waalweg. Der Spaziergang nach diesem langen Tag ist entspannend. „Kannst du nun verstehen, warum wir die Waale so lieben?“, fragt mich Werner. Ja, ich kann es. In alter Zeit unabdingbar, heute wohltuende Wege am kühlen Nass. Das Waal-Wandern ist angenehm. Das Rauschen entspannt. Die drei Herren haben mich mit ihrer Leidenschaft angesteckt.

Für klein und groß – die Tiroler Waalwege haben viel zu bieten.Für klein und groß – die Tiroler Waalwege haben viel zu bieten.

Vom Achensee bis nach Hintertux kennt Max jedes Plätzchen. Ob in Wanderschuhen, mit Ski oder im Boot am See, die Entdeckungslust hat ihn schon an manche verborgenen Orte gebracht.

Maximilian Margreiter
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