Blog
Kategorien
Kaspressknödel, © Tirol Werbung / Rodler Ilvy
Essen & Trinken
Sepp Kahn, Almliterat, © Bert Heinzelmeier
Menschen
Imster Schemenlaufen, © Tirol Werbung / Aichner Bernhard
Kulturleben
Swarovski Kristallwelten, © Tirol Werbung / Moore Casey
Empfehlungen
Kinder am Fluss, © Tirol Werbung / Herbig Hans
Familie
Olperer Hütte, © Tirol Werbung / Schwarz Jens
Unterhaltung
Great Trail , © Tirol Werbung / Neusser Peter
Sport
Magazincover auf Rot
Magazin
Jagdhausalmen im Osttiroler Defereggental. Foto: Tirol Werbung.
Serien
Klaus

Kuhlonnenverkehr: 17 Kilometer durchs Kaunertal

Aktualisiert am 01.06.2022 in Kulturleben, Fotos: Bert Heinzlmeier

Er ist einer der letzten seiner Art: Beim Kaunertaler Almauftrieb absolvieren hunderte Rinder einen Marathon bis hinauf auf 2.700 Metern Seehöhe. Eine uralte Tradition, die heute zeitgemäßer denn je ist.

 

Video: Unterwegs mit den Kaunertaler Hirten und ihren Schützlingen. Heißer Tipp: Untertitel einschalten!

Kilometer null: Dutzende Rinder sind an diesem Junivormittag am Eingang des Kaunertals bereits zusammengekommen. Und sie wirken allesamt klettertauglich: Tiroler Grauvieh, Braunvieh oder Schottische Hochlandrinder. Die Kühe tollen herum, beschnuppern einander oder grasen friedlich am Wegesrand.

Der junge Chefhirte Markus Braunhofer - die meisten nennen ihn schlicht den „Ochsner“ - steht wie ein Fels im Getümmel und registriertet die Neuankömmlinge. Es ist ein besonderer Moment, wenn die Bauern aus der Region ihr Vieh in die Sommerbetreuung abgeben.

In der Mitte: Chefhirte Markus Braunhofer ist für das Wohl von hunderten Kühen verantwortlich.In der Mitte: Chefhirte Markus Braunhofer ist für das Wohl von hunderten Kühen verantwortlich.

Der Ochsner und seine Kollegen hüten die Tiere den ganzen Sommer lang. „So haben die Bauern auch mal Zeit für andere Dinge“, sagt Braunhofer. Was auf neudeutsch Work-Life-Balance heißt, hat im Kaunertal eine lange Tradition.

Seit mehr als 500 Jahren ist die Birgalpe „bestoßen“. So heißt das, wenn eine Weidefläche gemeinschaftlich genutzt wird. Die Alm unterhalb des Gepatschferners ist Ochsen und Jungrindern vorbehalten, Milchkühe gehen gesondert in die Sommerfrische.

Austria's Next Topzottel: Schottische Hochlandrinder fühlen sich auch im Kaunertal sehr wohl. Austria's Next Topzottel: Schottische Hochlandrinder fühlen sich auch im Kaunertal sehr wohl. 

Am Sammelpunkt: Nach und nach kommen weitere Bauern mit ihren Rindern dazu. Anspannung liegt in der Luft. Ob es alle Tiere heil auf den Berg schaffen? Der Ochsner macht Notizen und bleibt cool. Nur das Wetter bereitet ihm Kopfzerbrechen. „Der viele Regen im Mai hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Eigentlich wollten wir schon vor zwei Wochen auffahren“. Und jetzt ist es beinahe schon zu heiß.

Denn „Fahren“ bedeutet im Birgalm-Latein 17 Kilometer Fuß- und Hufmarsch. Andernorts werden die Kühe mit Viehtransportern auf die Hochweide kutschiert. Im Kaunertal müssen sie sich ihre Sommerfrische verdienen. Die Landwirtschaft ist hier so kleinteilig, dass sich LKW nicht rechnen.

Der Almsommer geht los. Für die Hirten eine Mischung aus Vorfreude und Anspannung.Der Almsommer geht los. Für die Hirten eine Mischung aus Vorfreude und Anspannung.

Die Almkultur in Tirol ist eine uralte Form der Landwirtschaft. Sobald die Kühe im Frühling die Wiesen im Tal abgegrast haben, werden sie auf höhergelegene Weiden getrieben. Über den Sommer wächst das Gras auf den Talflächen nach und die Landwirte legen einen Futter-Vorrat für den Winter an. 

Auf den Bergen finden die Rinder unterdessen ein reichhaltiges Nahrungsangebot. Bis zu 70 verschiedene Kräuter wachsen auf einem Quadratmeter Almwiese. Und die viele Bewegung im Gelände kommt der Gesundheit der Tiere zusätzlich zugute. Milch und Fleisch der Almkühe schmecken dadurch besonders gut.

Was genau ist eine Alm? Die Antwort findet ihr hier.

"Jede Kuh hat eine eigene Persönlichkeit", sagt Armin Kofler. Der Alpmeister organisiert den Auftrieb auf die Birgalm."Jede Kuh hat eine eigene Persönlichkeit", sagt Armin Kofler. Der Alpmeister organisiert den Auftrieb auf die Birgalm.

Kilometer 1: Um die Mittagszeit ist die Herde komplett, und der Ochsner gibt das Startsignal: „Wuseeeee!“ schreit er aus voller Brust. Hunderte Kühe setzten sich in Bewegung, sie muhen ohrenbetäubend. Entlang des Weges stoßen weitere Rinder dazu, mehr als 200 werden es am Ende sein. 

Etwa die Hälfte der Tiroler Almen ist in Privatbesitz, die andere Hälfte wird – so wie die Birgalm – gemeinschaftlich genutzt. Dass diese Tradition erhalten bleibt, liegt nicht nur im Interesse der Bauern. Dadurch, dass die Tiere die Bergwiesen abgrasen, kommt es zu weniger Bodenerosion, Muren und Lawinen. In Zeiten des Klimawandels ist die Almwirtschaft also zeitgemäßer denn je.

Hunderte Kühe setzen sich zugleich in Bewegung. Das Muhen ist ohrenbetäubend.Hunderte Kühe setzen sich zugleich in Bewegung. Das Muhen ist ohrenbetäubend.

Kilometer 2,5: An der Spitze der Karawane regelt die Polizei den Verkehr, heute hat das Vieh Vorrang im Kaunertal. Schnell zeigt sich, warum der Begleitschutz notwendig ist: So manche Kuh-Clique hat anderes im Sinn als einen Wandertag. Wo immer sich eine Lücke in der Straßenbegrenzung auftut oder der Faggenbach verlockend plätschert, büchsen Tiere aus.

Unter Gejohle und Geschrei sorgen die Birgalmhirten und Freiwillige dafür, dass die Rinder auf dem Weg bleiben. Ein Hauch Wildwest liegt in der Luft, nur tragen die Cowboys hier Stock und Tirolerhut. Auch viele Kinder helfen, Nachwuchssorgen plagen die Hirten im Kaunertal scheinbar nicht.  

Viele Kinder helfen tatkräftig beim Almauftrieb mit.Viele Kinder helfen tatkräftig beim Almauftrieb mit.

Kilometer 5: Auch der Ochsner war von Kindesbeinen an dabei, heute marschiert er zum vierten Mal als Chef in den Almsommer. So mancher Stadtmensch beneidet ihn um seinen Job: Für ein paar Monate weg von Hektik und Hamsterrad. Aber so erfüllend die Zeit da oben ist, leicht ist sie nicht. Schnee, Wind und Hagel können den Alp-Traum schnell in einen Albtraum verwandeln. Markus Braunhofer kann sich trotzdem nichts anderes vorstellen. „Es ist eine große Verantwortung, auf so viele Kühe aufzupassen, aber auch wunderschön“, sagt der junge Familienvater.

Ein guter Hirte braucht Kondition, Geschick und Köpfchen. In kürzester Zeit müssen sich Markus und seine Kollegen die Merkmale von hunderten Rindern einprägen. „Jede Kuh unterscheidet sich in Aussehen und Persönlichkeit. Die Kunst ist, sogar durch das Fernglas zu sehen, welches Tier wem gehört“, sagt Braunhofer. Sollte sich eine Kuh verletzen oder krank werden, muss er den Besitzer verständigen. Ansonsten vertrauen die Bauern darauf, dass er ihre Tiere im Herbst gesund und wohlgenährt ins Tal zurückbringt.

Immer bergauf: Die Almwirtschaft ist eine alte Tradition, die dennoch sehr zeitgemäß ist.Immer bergauf: Die Almwirtschaft ist eine alte Tradition, die dennoch sehr zeitgemäß ist.

Kilometer 6: Armin Kofler lenkt seinen Geländewagen vorsichtig an einer Schar schottischer Hochlandrinder vorbei. Er ist der Alpmeister der Birgalm und für die Organisation des Almauftriebs verantwortlich. Wie bei einem Marathon sind auch hier Begleitfahrzeuge zur Unterstützung im Einsatz, das Thermometer im Auto zeigt 26 Grad.

„Die Kühe, die jetzt hinterhergehen, sind auch den ganzen Sommer lang hintennach“, weiß Armin Kofler. Alle Rinder haben den Frühling im Freien verbracht, sind gesund und gut trainiert. Dennoch stecken manche den Marsch schlechter weg als andere. „Wir wären gerne schon frühmorgens gestartet, aber das ist logistisch nicht möglich“, erklärt der Alpmeister. Das Handy vibriert. Kurzes Fluchen, Kofler steigt aufs Gas.

Geduld braucht, wer an diesem Tag auf der Kaunertaler Landesstraße unterwegs ist.Geduld braucht, wer an diesem Tag auf der Kaunertaler Landesstraße unterwegs ist.

Kilometer 8: Die Karawane erstreckt sich inzwischen über weite Teile der Kaunertaler Landesstraße. In kleinen Grüppchen trotten die Rinder stoisch bergauf. Immer wieder kommt es zu stressigen Situationen, wenn sich die Kühe in Richtung Wald verabschieden oder partout eigene Wege gehen wollen. Ein Fall für die Auftreiber.

So mancher Autofahrer dokumentiert das Spektakel mit der Handykamera, andere ärgern sich über den Stau. Auch Parkschäden sind bei so vielen Hörnerpaaren nicht ausgeschlossen. „Aber die Kaunertaler Bauernschaft ist gut versichert. Wir kommen für alles auf “, sagt der Alpmeister Armin Kofler. 

Cash Cow: Eine Kuh kostet im Schnitt 1.500 Euro. Die Bauern vertrauen darauf, dass die Tiere im Herbst gesund zurückkommen.Cash Cow: Eine Kuh kostet im Schnitt 1.500 Euro. Die Bauern vertrauen darauf, dass die Tiere im Herbst gesund zurückkommen.

Kilometer 10: Es ist Nachmittag und die Gruppe rund um den Ochsner erreicht Feichten. Am Straßenrand grüßt die Dorfbevölkerung, es gibt Glückwünsche und kaltes Bier zum Mitnehmen. Volksfeststimmung im Kleinen. Auch die Kühe sind durstig. Doch sie müssen noch das kurze Stück bis zur Wasserstelle an der Mautstation der Gletscherstraße durchhalten. 

Während die Almabtriebe im Herbst tausende Schaulustige aus aller Welt anlocken, geht der Auftrieb beinahe im Schatten über die Bühne. Denn eine Almsaison ohne Unfälle ist nicht selbstverständlich. Auch bergerfahrenen Kühen kann im schwierigen Gelände etwas passieren. Bleiben Mensch und Tier unversehrt, wird das im Herbst ausgelassen gefeiert. Doch jetzt hoffen die Birgalmhirten erst einmal, dass der Sommer gut über die Bühne geht.

Das Kernteam der Birgalpe. Die Hirten kennen das Almleben von Kindesbeinen an.Das Kernteam der Birgalpe. Die Hirten kennen das Almleben von Kindesbeinen an.

Kilometer 10,5: Unterdessen ist auch der Alpmeister in seinem Begleitfahrzeug zurück. Der Grund des Notrufs war ein Ochse, dem die Hitze zu viel wurde. Zwei Bauern buchsieren das schwere und behäbige Tier deshalb in einen Viehanhänger. Widerwillig lässt es der Ochse über sich ergehen. Verstünde er, dass er den Rest der Strecke nun doch im Taxi bewältigen darf, fiele ihm das Einsteigen leichter. „Solche Vorfälle kommen jedes Jahr vor, aber wir sind auf alles vorbereitet. Das Wohl der Tiere steht an erster Stelle“, sagt Armin Kofler. 

Immer wieder kommt es zu stressigen Situationen, wenn die Kühe eine "Abkürzung" suchen.Immer wieder kommt es zu stressigen Situationen, wenn die Kühe eine "Abkürzung" suchen.

Kilometer 11: An der Wasserstelle stößt Markus‘ ältere Schwester Rebecca dazu und versorgt die Auftreiber mit Brötchen und Getränken. Bevor sie Mama wurde, hat sie selbst auf der Birgalm Kühe gehütet. „Klar ist das eine Männerdomäne. Ich musste mich eben durchsetzen. Als junge Frau hätte mich die anderen sonst nicht ernst genommen“, sagt sie und grinst verschmitzt. Nach der Stärkung geht es weiter, die finale Etappe bis zum Gepatschspeicher.

Beinahe am Ziel: Bei der Staumauer des Gepatschspeichers liegt die erste Hochweide. Beinahe am Ziel: Bei der Staumauer des Gepatschspeichers liegt die erste Hochweide. 

Kilometer 16,5: Nach fünf Stunden Fußmarsch ist es beinahe geschafft: Knapp unterhalb der Staumauer breitet sich eine saftige Wiesenlandschaft aus, in deren Mitte ein Bach plätschert. Die Kühe stillen ihren Durst und füllen ihre Mägen mit frischem Almgras. Dann suchen sie sich ein Plätzchen zum Niederlegen und ruhen die müden Hufe aus. „Jetzt haben sie erst mal zwei Tage Muskelkater. Wir bleiben für zwei Wochen hier, danach geht es höher hinauf“, sagt der Alpmeister.

Endlich geschafft. Für die Kühe gibt es frisches Quellwasser, die Hirten bekommen ein bachgekühltes Bier. Endlich geschafft. Für die Kühe gibt es frisches Quellwasser, die Hirten bekommen ein bachgekühltes Bier. 

Kilometer 17: An einem Dreibein köchelt ein Topf Gulasch, im Bach sind Bier und Limonade eingekühlt. Wer jemals eine lange Wanderung gemacht hat, kennt dieses Hochgefühl: Eine Mischung aus Erschöpfung, Stolz und tiefer Zufriedenheit. Fühlen sich die Kühe auf der Birgalm auch gerade so? „Auf einen guten Sommer!“, sagt der Oberhirte Markus Braunhofer. Alle stoßen an. Prost!

Nach beruflichen Jahren in Übersee erkundet Klaus Brunner mit Kamera und Mikrofon seine alte Heimat Tirol. Home is where your heart is.

Klaus
Letzte Artikel von Klaus
„Peaschtl“ in Rattenberg. 
, © Lea Neuhauser
Aktualisiert vor 9 Tagen in Kulturleben
Teufel, Krampusse und Perchten in Tirol
6 Min Lesezeit
Sonnwendfeuer
Aktualisiert am 14.05.2024 in Kulturleben
Sonnwendfeuer in Tirol
3 Min Lesezeit
die-besten-biere-tirols
Aktualisiert am 21.12.2023 in Essen & Trinken
Die besten Biere Tirols
11 Min Lesezeit
Flugrettung_3
Aktualisiert am 05.12.2023 in Menschen
Die Flugretter aus dem Außerfern
4 Min Lesezeit
zillertalbier_003_klein
Aktualisiert am 12.09.2023 in Empfehlungen
Blick in den Braukessel: Bier-Erlebniswelt im Zillertal
4 Min Lesezeit
Wörgl, Bahnhof, Abfahrtsanzeige
Aktualisiert am 12.09.2023 in Empfehlungen
Radtransport mit den Öffis in Tirol
4 Min Lesezeit
Belinda Haidegger aus Imst
Aktualisiert am 08.07.2023 in Empfehlungen
Ask a local: Einheimischen-Tipps aus Imst
4 Min Lesezeit
Weinrebe_Weingut-Zoller_Haiming
Aktualisiert am 03.07.2023 in Essen & Trinken
Wein aus Tirol: Wenn Reben bergsteigen
5 Min Lesezeit
Petra Astner aus Fieberbunn
Aktualisiert am 01.07.2023 in Empfehlungen
Ask a local: Einheimischen-Tipps aus Fieberbrunn
4 Min Lesezeit
Christine Silberberger aus Auffach ist mit Leib und Seele Wildschönauerin.
Aktualisiert am 22.06.2023 in Empfehlungen
Ask a local: Einheimischen-Tipps aus der Wildschönau
4 Min Lesezeit
tirol werbung-hofgarten-blanchard-9787
Aktualisiert am 12.05.2023 in Menschen
Die Messner von der Hohen Salve
4 Min Lesezeit
Ask a local: Innsbruck
Aktualisiert am 03.05.2023 in Empfehlungen
Ask a local: Einheimischen-Tipps aus Innsbruck
4 Min Lesezeit
Georg Stiegler aus Hopfgarten
Aktualisiert am 22.04.2023 in Empfehlungen
Ask a local: Einheimischen-Tipps aus Hopfgarten
5 Min Lesezeit
Dreharbeiten zur 250. Folge des ORF-Krimi-Dauerbrenners.
, © ORF, Gebhardt Productions, Stefanie Leo
Aktualisiert am 05.04.2023 in Unterhaltung
SOKO Kitzbühel: Die Drehorte
4 Min Lesezeit
Ein alte Scheune als Theater-Location. Foto: Bert Heinzlmeier
Aktualisiert am 22.03.2023 in Kulturleben
Hochkultur im Heustadl: Steudltenn-Theater im Zillertal
4 Min Lesezeit
Krautinger
Aktualisiert am 05.10.2022 in Kulturleben
Krautinger: Guter Geist in der Flasche
4 Min Lesezeit
Walnuss Camembert der Milchbuben., © christinaehammer.com
Aktualisiert am 29.08.2022 in Essen & Trinken
Alles Käse: Die Milchbuben vom Penningberg
4 Min Lesezeit
Fader Geschmack eines Gerichtes, kleinere Blessuren oder Insektenstiche: Gegen alles ist ein Kraut gewachsen., © Tirol Werbung - Kathrin Koschitzki
Aktualisiert am 23.04.2022 in Unterhaltung
Kräuterwanderungen in Tirol
9 Min Lesezeit
Die Dolomitenhütte in Osttirol. Foto: TVB Osttirol / Zlöbl
, © TVB Osttirol, Zlöbl
Aktualisiert am 19.01.2022 in Empfehlungen
5 Übernachtungen, die man nicht vergisst
2 Min Lesezeit
Pension-Ladestatthof-Heubett-Header
Aktualisiert am 04.01.2022 in Empfehlungen
8 besonders romantische Unterkünfte in Tirol
3 Min Lesezeit
Langlaufen in Osttirol
, © TVB Osttirol/Lugger
Aktualisiert am 24.12.2021 in Sport
5 Loipen für Ausdauernde
3 Min Lesezeit
Wir wünschen einen besinnlichen Advent und Frohe Weihnachten!, © Tirol Werbung - Martina Wiedenhofer
Aktualisiert am 22.12.2020 in Kulturleben
Playlist: Die 7 schönsten Weihnachtslieder Tirols
4 Min Lesezeit
Flaumige Buchteln, frisch aus dem Ofen.
Aktualisiert am 24.07.2020 in Essen & Trinken
Buchteln: das Original Rezept zum Nachkochen
3 Min Lesezeit
Apfelradln_1_klein
Aktualisiert am 24.07.2020 in Essen & Trinken
Apfelradln: das Original Rezept zum Nachkochen
2 Min Lesezeit
Paragleiter Hohe Salve
Aktualisiert am 22.04.2020 in Empfehlungen
10 virtuelle Ausflugsziele in Tirol
3 Min Lesezeit
Schloss Ambras Innsbruck
Aktualisiert am 22.04.2020 in Empfehlungen
10 virtuelle Museen und Rundgänge in Tirol
4 Min Lesezeit
Glückliche Finisher des Ski Trails in Tannheim. Foto: Tirol Werbung / Charly Schwarz
Aktualisiert am 02.01.2020 in Empfehlungen
5 Volkslangläufe für jedermann
2 Min Lesezeit
Stams_Stamser Alm
Aktualisiert am 09.10.2019 in Essen & Trinken
Tiroler Superfood: Graukäse und Zieger
4 Min Lesezeit
E-Bike_2
Aktualisiert am 29.07.2019 in Sport
E-Mountainbike: 5 Trends im Sommer 2019
4 Min Lesezeit
TW Berufe Mayrhofen  – Penken Harakiri Die steilste Piste Öster
Aktualisiert am 26.06.2019 in Menschen
Pistenraupenfahrer auf der Harakiri
3 Min Lesezeit
Bürgermeisterlift
Aktualisiert am 21.02.2019 in Menschen
Der Bürgermeisterlift von Navis
4 Min Lesezeit
TW Berufe – Mooserwirt DJ Gerhard Schmiederer; in St Anton am Ar
Aktualisiert am 12.02.2019 in Menschen
DJ am Olymp des Après-Ski
4 Min Lesezeit
Gasthof Gemse in Zams
Aktualisiert am 10.01.2019 in Unterhaltung
5 Wirtshäuser für Stubenhocker
3 Min Lesezeit
Außenansicht mit Jesuitenkirche. Foto: Günther Egger
Aktualisiert am 05.11.2018 in Kulturleben
Das Haus der Musik in Innsbruck
2 Min Lesezeit
Westendorf, Hinterwindau, Käsealm Straubing
Aktualisiert am 11.05.2018 in Sport
E-MTB Tipps für Einsteiger
2 Min Lesezeit
Arbeitsplatz mit Traumaussicht: Josef Geislers Büro am Penken.
27.04.2023 in Menschen
Der Herr der Harakiri
3 Min Lesezeit
Klettergarten Ötztal. Foto: Tirol Werbung.
31.03.2021 in Sport
5 Klettergärten für Klein und Groß
3 Min Lesezeit
Alle Artikel von Klaus
Keine Kommentare verfügbar
Kommentar verfassen

Einfach weiterlesen

nach oben

Der Berg ruft? Unser Newsletter auch!

Im wöchentlichen Newsletter verraten wir Ihnen die besten Urlaubstipps aus Tirol.