Alpendost gehört zu den Korbblütlern und weist ziemlich viele Blüten auf (deshalb natürlich auch der etwas altmodische Name „Dost“). Es handelt sich um eine sehr ausdauernde, genügsame Pflanze, die bis zu einer Höhe von 3.000 Meter vorkommen kann.
Arnika gehört zu den Korbblütlern und wird als Heilpflanze sehr geschätzt. Arnika steht unter Schutz.
Diese Art aus der Enzianfamilie hat kleinere Blüten und besitzt am Ende des Blütenstängels keine Blattrosette. Er wächst auf feuchten Wiesen und auch auf felsigem, kalkhaltigen Untergrund. Vorkommen von 1.500 bis 2.500 Meter.
Den blauen Eisenhut findet man häufig auf Almwiesen – er braucht nährstoffreichen Boden und gedeiht am besten in einer Höhe um 2.300 Meter.
Gehört zur Familie der Orchideen und blüht im Juni und Juli bis zu einer Seehöhe von über 2.000 Meter.
Am Edelweiß kommt natürlich niemand vorbei – viele Klischees inspirieren uns beim Anblick dieser genügsamen Blume. Man findet es selten, wenn dann ab einer Höhe von 1.500 bis über 3.000 Meter. Es mag steinigen Untergrund und ist unter strengem Naturschutz.
Blüte von Juni bis Oktober. Ist auf Weiden und Bergwiesen bis 2.000 Meter zu finden.
Der Gelbe Eisenhut gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse und mag nährstoffreiche Böden, am besten in der Nähe von Bächen und Flüssen. Vorkommen bis zu 2.300 Meter – besonders verbreitet ist auch der blaue Eisenhut.
Immer wieder schön, wenn sie auch sehr häufig in Lagen zwischen 1.500 und 2.800 Meter vorkommen. Blütezeit: Juli-August. Die Glockenblume bevorzugt saure Böden.
Für mich der Klassiker unter den vielen Enzian-Pflanzen. Wächst auf Magerwiesen und auf steinigem Boden und blüht bis in den August hinein.
Die Gold-Pippau mag feuchte Wiesen von 1.200 bis über 2.800 Meter, blüht bis in den September.
Auf dem Bild sieht man sie kurz vor der Blütenreife – eine typische Trockenpflanze, die zu den Hahnenfußgewächsen gehört.
Leimkraut wird zu den Nelkengewächsen gezählt (auch Taubenkropf Leimkraut genannt), bevorzugt karge Standorte und blüht von Juni bis September.
Die Art kommt meist in Höhenlagen von 1.900 bis 2.700 Meter auf kalkarmen, feuchten Böden vor.
Das ist eine Orchideenart, die am besten auf mageren, kalkhaltigen Böden ab 1.500 Metern gedeiht. Die Pflanze kommt sehr selten vor.
Wird auch schwarzviolette Akelei genannt. Gehört zu den Hahnenfußgewächsen und kommt bis in Höhenlagen von 2.000 Metern vor.
Diese Pflanze braucht kalkreiche Böden und ist meist auf mageren oder steinigen Flächen bis zu 2.400 Meter zu finden.
Eine meiner Lieblingspflanzen. Wird auch Rapunzel genannt und kommt auf mageren Almweiden vor.
Sie gehört zu den Liliengewächsen, ist eine sehr ausdauernde Pflanze und wird bis zu 150 cm hoch.
Die Trollblume bevorzugt feuchte Wiesen und Bachränder und ist bis zu einer Höhe von 2.700 Metern zu finden. Sie gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse.
Die Vogel-Wicke wächst auf Wiesen und auch am Waldrand. Die Pflanze kann teilweise bis zu 2 Meter hoch werden.
Der Wald-Storchschnabel gehört zu den Storchschnabelgewächsen und ist eine langstielige Pflanze, die bis zu einer Höhe von 2.500 Meter auf Almwiesen vorkommt.
Gehört zur Familie der Rachenblütler und kommt auf mageren Wiesen und Weiden von Juli bis Oktober vor.
Auch sie gehört zu den Korbblütlern und bevorzugt trockene Standorte und Magerwiesen. Vorkommen bis 2.800 Meter, sehr beliebte Heilpflanze.