Alexander Zimmermann
Alexander Zimmermann ist so oft es geht am Berg – meist in Wander- oder Kletterschuhen. Im Winter allerdings ebenso gerne auf Alpinen oder Langlauf-Ski. Als Journalist und Stratege pendelt er zwischen München, Tirol, Hamburg und Heidelberg.
Es muss ja nicht immer Urlaub sein: In Tirol gibt es zahlreiche Unterkünfte, in denen sich Arbeit und Freizeit perfekt miteinander verbinden lassen. Workation lautet das Zauberwort.
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Kühle Nächte, kühler Fels: Im Herbst kann das Klettern am Felsen zur echten Herausforderung werden. Wem seine Finger lieb sind, hält sich zu dieser Jahreszeit lieber an südlich exponierte Klettergärten. Zum Glück gibt es in Tirol zahlreiche sonnenverwöhnte Felsen, an denen Kletterinnen und Boulderer auch in den kühleren Monaten noch wärmende Sonnentrahlen und guten Grip finden. Die schönsten haben wir hier zusammengestellt.
WeiterlesenKann man ein 5-Sterne-Hotel mit mehr als hundert Betten ganz und gar ökologisch bauen und betreiben? Das Naturhotel Waldklause im Ötztal hat sich einem konsequenten Konzept verpflichtet. Wie aus einer Vision eine Erfolgsgeschichte wurde.
WeiterlesenEin Zuhause auf Zeit – und gleich vor der Tür wartet das Bergerlebnis: Ferienwohnungen sind in Tirol viel mehr als nur komfortable Unterkünfte. Sie sind Basecamps für Gipfelstürmer und Genießer, für Familien und Bergfreunde. 7 besondere Ferienwohnungen, bei denen der Bergspaß gleich nach dem Aufstehen beginnen kann.
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Blauer Himmel, frischer Pulverschnee und kuschelige -17 Grad Celsius. Bis auf die zapfigen Temperaturen die idealen Bedingungen für unser drittes Trainingswochenende. Aus Galtür nehmen wir nicht nur den preisgekrönten Käse von dort, sondern auch einige wichtige Erkenntnisse mit in die Heimat. Erstens: Langlaufen ist nicht nur eine Frage der Fitness, sondern auch des Kopfes. Zweitens: Jeder Schritt ist ein Fortschritt. Drittens: Unterschätze niemals den Wachslkoffer eines Urban Lentsch!
WeiterlesenFünf Monate lang haben wir auf ein Ziel hintrainiert: auf die Teilnahme am Koasalauf. Jetzt ist der große Tag gekommen. Am letzten der fünf Wochenenden des Nordic Team Tirol geht es in die Kitzbüheler Alpen nach Hochfilzen und Sankt Johann. Werden die Langlaufskills für 50 Kilometer reichen? Wird es jeder ins Ziel schaffen? Und welche Rolle spielen dabei Sekt, Cola und Kaffee? Ein Erlebnisbericht über Qualen und Freude.
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Trainingseinheit Nummer vier steht auf dem Programm. Wir treffen uns im Tannheimer Tal und nehmen am „Skating-Sonntag“ beim 23. Ski Trail Tannheimer Tal/Bad Hindelang teil. Wird sich der Einsatz unserer Trainer auszahlen? Wird die General- zur Zerreißprobe? Oder tanken wir Kraft und Zuversicht für den Koasalauf? Dieses Mal geht es um Gedanken, die man sich beim Skaten durch 36.000 Meter alpine Winterlandschaften macht. Und darum, dass auch Niederlagen Erfolge sein können.
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Trainings-Wochenende Nummer Zwei. Nach Seefeld vor einem knappen Monat geht es dieses Mal nach Obertilliach in Osttirol. Die erste Langlauf-Einheit auf Ski und Schnee steht auf dem Programm. Schließlich sind es nur noch 13 Wochen bis zu unserem 50-Kilometer-Koasalauf. Ein Wochenende zwischen Olympioniken, positiver Frustration, ersten Erfolgen und einem Vierbeiner, der bereits mit James Bond gegessen hat.
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Mein Ziel liegt noch in weiter Ferne. Vier Monate, um genau zu sein. Und 50 Kilometer noch dazu. Denn so weit sind Start und Ziel des Koasalauf St. Johann voneinander entfernt. In wenigen Wochen vom blutigen Langlauf-Neuling zum Koasalauf-Bezwinger. Geht das? Zusammen mit sechs – nicht minder motivierten, jedoch ebenso unerfahrenen – Rookies und drei Trainern stelle ich mich der Herausforderung.
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Hundert Jahre alt oder moderne Klassiker aus den 80er Jahren: In den Tiroler Alpen gibt es zahlreiche Mehrseillängenrouten von kletterhistorischer Bedeutung. Mal steht das Genussklettern im Vordergrund, mal eher die technische oder psychische Herausforderung. Lohnend sind sie allemal. Doch auch, wenn man sie gar nicht wiederholen möchte, ist es spannend, wie viele Kletterlegenden in Tirol ihre Hände an den Fels gelegt haben. Auf den Spuren von Hias Rebitsch, Hermann Buhl, Wolfgang Güllich, Hans Dülfer und Darshano L. Rieser.
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