Durch charakteristische alpine Landschaft wandern, seine Sinne wiederentdecken und die Arbeiten von verschiedenen Künstlern bestaunen.
Die besinnliche Wanderung beginnt am Parkplatz Hochpillberg (alternativ auch Start an der Liftstation Grafenast möglich). Am Startpunkt sind große Schilder mit der Beschreibung des Weges der Sinne. Sie wandern zum Beispiel am Sternengarten, am Labyrinth oder am Tor der sechs Sinne vorbei, oder es erscheinen plötzlich Betonbuchstaben auf einer Wiese oder sogar ein verbindendes Wort inmitten von Bäumen! Oder die Kids entdecken einen Vorhang im Wald oder die Holzhackerhütte am Wegesrand! Vielleicht sogar drei große Quader, die in einer Baumgruppe hängen! Es gibt für Jung und Alt viel zu bestaunen. Das Labyrinth und der Energiesteinkreis laden zu längerem Verweilen ein - es sind nicht nur Schmuckstücke inmitten der Natur. Die Seele baumeln lassen ist auch in den Hängematten entlang des Weges angesagt.
Bei dieser gemütlichen Wanderung geht man über Fichtennadeln, über Gras und Wurzeln, über Kieselsteine, weiches Moos, Sumpf und durch frisches, kaltes Gebirgswasser. Die Teilstecken zwischen den Bächen sollten barfuß gegangen werden, ihre Sinne werden ungleich schärfer, Sie spüren neue Wahrnehmungen, vielleicht werden Kindheitserinnerungen wach! Die Wanderrunde ist mit besonderen Wegweisern gekennzeichnet: ein viereckiger Lärchenpflock mit einem Loch. Einkehrmöglichkeiten gibt es in den drei Hotels entlang des Weges der Sinne: Alpenhof Hubertus, Biohotel Grafenast, Ferienhotel Frieden und auch 2 km unterhalb des Weges der Sinne direkt an der Pillbergstraße beim Gasthof Sumperer.