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Ansbacher Hütte - Augsburger Hütte
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Anspruchsvoll und eindrucksvoll. Die heutige Etappe, der Übergang von der Ansbacher zur Augsburger Hütte, wird gemeinhin als Königsetappe des Lechtaler Höhenwegs bezeichnet. Ein langer, kräftezehrender und anspruchsvoller Bergtag liegt vor uns. Aber dafür verwöhnt uns das Etappenziel mit seiner kühnen Lage auf einer Felskanzel. Das muss man einfach mal erlebt haben.
Anspruchsvolle, kräftezehrende Etappe auf schwarzen Bergwegen. Alpine Erfahrung sowie Trittsicherheit sind absolut erforderlich. Genauso wie eine sehr gute Kondition für einen langen, kräftezehrenden Bergtag.
Fordernd und anspruchsvoll gestaltet sich die Königsetappe des Lechtaler Höhenwegs, der sich hier mit dem "Augsburger Höhenweg" deckt. Es ist der zeitmäßig längste und schwierigste, aber auch der eindrucksvollste Abschnitt des Höhenwegs. Unter anderem müssen dazu das Winterjoch (2.528 Meter) und die Parseierscharte (2.604 Meter) überwunden werden, wo für Notfälle ein Biwakcontainer bereitsteht. Anschließend warten noch die Dawin-Scharte (2.650 Meter) und der aussichtsreiche Dawinkopf (2.968 Meter), der zweithöchste Gipfel der Lechtaler Alpen. Der höchste Berg der Lechtaler, die Parseierspitze (3.036 Meter), kann ebenfalls auf dieser Etappe bestiegen werden. Die bestens ausgestattete Augsburger Hütte thront auf der Südflanke des Gatschkopfes.
Ansbacher Hütte - Augsburger Hütte
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