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Hanauer Hütte - Muttekopfhütte
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Die vorletzte Etappe – wenn wir alle Umwege und Varianten mitnehmen – steht heute an und fordert noch einmal unser gesamtes Können sowie unsere Kondition. Der Weg lohnt sich, nicht nur wegen der vielen traumhaften Aus- und Tiefblicke sondern auch wegen der Muttekopfhütte. Traum-Terasse, Traum-Sonnenuntergang und erst das Essen … traumhaft.
Schwere Etappe auf schwarzen Bergwegen. Alpine Erfahrung und Trittsicherheit sowie Konzentration sind erforderlich. Steile Steige, Geröllhalden im Auf- und Abstieg müssen passiert werden. Sehr gute Kondition erforderlich.
In der vorletzten Etappe des Lechtaler Höhenwegs geht es noch einmal über zwei hohe Scharten. Zuerst steigt man hinauf zum Galtseitejoch (2.421 Meter), danach lässt sich unter den Steilflanken des Muttekopfs die Muttekopfscharte (2.630 Meter) bezwingen. Anschließend geht es steil hinunter zur Muttekopfhütte. Sie ist eine „alte Hüttn“, wurde aber mit viel Charme modernisiert und bietet viele Klettermöglichkeiten in unmittelbarer Nähe. Wer noch ein Gipfelerlebnis will: Der Muttekopfgipfel (2.774 Meter) ist einer der schönsten leicht erklimmbaren Aussichtsberge der Lechtaler Alpen.
Hanauer Hütte - Muttekopfhütte
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