Anreise mit den Öffis
Mit dem Bus nach Hinterstein.
Unser letzter Grenzgang zwischen Allgäu und Tirol steht an. Wir erleben zum Abschluss tosende Wasserfälle, lassen uns eine Brotzeit auf der Zipfelsalpe schmecken und wan-dern über blumenreiche Almwiesen, schmale Grate und Pfade Richtung Tirol. An der Wannjochbahn können wir mit der Bahn nach Schattwald gondeln oder die letzten Hö-henmeter zu Fuß bewältigen.
Schwere Etappe auf schwarzen Bergwegen. Trittsicherheit, Schwindelfreiheit sowie alpine Erfahrung sind Voraussetzung für teils anspruchsvolle, drahtseilversicherte Passagen. Sehr gute Kondition erforderlich.
Der sechste Tag auf dem Grenzgänger führt uns ein letztes Mal über die Grenze. Zunächst wartet aber ein imposanter Wasserfall gleich zu Beginn der Etappe. Weiter geht es durch herrlichen Wald und ausgedehnte Wiesen zur Zipfelsalpe, auf deren aussichtsreichen Terrasse die Brotzeit gleich doppelt so gut schmeckt. Die Gipfelhänge unseres ersten Ziels, dem Iseler, sind von hier aus bereits zu sehen. Weiter durch blumenreiche Wiesen gewinnen wir immer weiter an Höhe, bis wir am Gipfelgrat das erste Mal die Ortschaften Ober- und Unterjoch erkennen können. Wir folgen dem gesamten Gratverlauf teilweise ausgesetzt, teilweise steil, meist jedoch auf schönen Bergpfaden bis hinüber zum Kühgundkopf. Im Abstieg in Richtung Schattwald warten die letzten Drahtseile auf uns, bevor wir uns an der Wannenjochbahn entscheiden können, ob wir unseren Grenzgang mit einer gemütlichen Bahnfahrt ins Tal beenden oder aber die letzten Höhenmeter noch vollends zu Fuß zurücklegen möchten.
Mit dem Bus nach Hinterstein.
Parkplatz "Auf der Höh" in Hinterstein, evtl. bereits in Bruck parken
Grenzgänger Etappe 6 - Zipfelsfälle, Iseler, Kühgundkopf & Wannenjoch
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