Schwierigkeit:
leicht
Länge:
5,2 km
Dauer:
1:45 h
Höhenmeter bergauf:
170 m
Die letzte Etappe markiert eine Wanderung der Extraklasse. Atemberaubende Aus-sichtspunkte auf Gipfel, Seen und Gletscher reihen sich heute als Parade aneinander. Zu guter Letzt geht es über das wilromantische Gschlösstal – einem der schönsten Talschlüsse der Ostalpen zum Venedigerhaus Innergschlöß. Wir gönnen uns ein Hüt-tentaxi zum Matreier Tauernhaus. Eine Traumroute geht zu Ende.
Mittelschwere Tour auf roten Bergwegen. Trittsicherheit und alpine Kenntnisse sind für die Wegführung im hochalpinen Gelände zwingend erforderlich. Eine gute Kondition wird vorausgesetzt.
Von der Badener Hütte steigt man zum Löbbentörl auf, einem der schönsten Aussichtsplätze entlang des Weges, dann hinunter Richtung Salzbodensee. Kurz vorher biegt man links ab und folgt der Beschilderung Gletscherweg Richtung Neue Prager Hütte. Der Blick links in Richtung Schlatenkees lädt zum kurzen Verweilen ein. Für flotte Wanderer bietet sich auch noch ein kurzer Abstecher zum Gletscher an. Beim Abstieg folgt man dann der Beschilderung Richtung Venedigerhaus Innergschlöß in den schönsten Talschluss der Ostalpen. In vielen Serpentinen erreicht man nach ca. 4,5 Stunden dann das Venedigerhaus Innergschlöß. Von dort zu Fuß, mit Hüttentaxi oder Panoramazug zum Matreier Tauernhaus.
Alternativ kann man den Weg von der Badener Hütte noch weiter bis zur Neuen Prager Hütte und zur St. Pöltner Hütte beschreiten.
