Kontakt
Florian Schranz & Albertini
6295 Ginzling
0043/676/7497550
friesenberghaus@gmx.at
http://www.friesenberghaus.at
Das Friesenberghaus (2.498 Meter Seehöhe) in den Zillertaler Alpen ist Schutzhütte und zugleich Gedenkstätte für den Widerstand gegen Antisemitismus.
Stützpunkt und Erinnerungsstätte am Berliner Höhenweg
DAV-Hütte, Sektion Berlin
Im Friesenberghaus unterhalb des Hohen Rifflers können Wanderer gemütlich einkehren und werden zugleich an mutige Bergsteiger erinnert. Holzstühle mit Namen stehen für Sektionen, die antisemitischen Tendenzen im Deutsch-Österreichischen Alpenverein entgegentraten. Im Mittelpunkt: die „Sektion Donauland“, 1921 von jüdischen und nichtjüdischen Mitgliedern gegründet, die das Friesenberghaus mitgeplant und mitgebaut haben. Nach dem „Anschluss“ Österreichs wurde es von der Wehrmacht beschlagnahmt und 1945 geplündert hinterlassen. 1968 übernahm es die DAV-Sektion Berlin. Heute ist das Friesenberghaus eine Stätte der Begegnung, die sich gegen Intoleranz wendet, es ist aber auch eine „normale“ bewirtschaftete Schutzhütte. Auf die Gäste warten hier eine angenehme Atmosphäre und freundlicher Service.
Vom Schlegeisspeicher/Dominikushütte in ca. 2,5 Stunden, vom Berggasthof Breitlahner/Zemmgrund in ca. 4,5 Std.
Hoher Riffler (3.228 Meter) 3 Std., schwierig
Petersköpfl (2.677 Meter), 45 Minuten, schwierig
Olperer (3.476 Meter), 5,5 Std., schwierig
Gamshütte, 8 Std.
Olpererhütte, 2 Std.
Dominikushütte, 2 Std.
Tuxerjochhaus, 4,5 Std.
Das Friesenberghaus ist Stützpunkt des Berliner Höhenweges (Etappe 1/2) und der Peter-Habeler-Runde (Etappe3/4).
Florian Schranz & Albertini
6295 Ginzling
0043/676/7497550
friesenberghaus@gmx.at
http://www.friesenberghaus.at