Freeride-Gefilde bis zum Horizont
- 305 km
- 1.300 - 2.800 m
- riesige Anzahl an Bergbahnen für den komfortablen Aufstieg
- unzählige Freeride-Runs in allen Schwierigkeitsgraden
- Freeride Checkpoints, LVS-Trainingscenter, geführte Touren
Einer der großen Arlberg-Klassiker auf der Tiroler Seite ist die Abfahrt durchs Hintere Rendl. Runter kommt man – fast – immer. Aber gelingt es auch, den Freeride-Run bei guten Bedingungen zu erwischen?
Wer es schafft, die Varianten in Hochfügen bei guten Verhältnissen zu erwischen, hat allen Grund zu jubeln. Unser Ziel für diese Saison: First Tracks in den Nord-Ostflanken unterhalb des Pfaffenbichls.
Vom Ablittkopf-Sessellift führt ein Grat auf die Hintere Quellspitze, wo sich die Profis beim „Open Faces“ messen. Die Hauptabfahrt vom Gipfel ist für Freerider feinstes Genussgelände – mit speziellen Herausforderungen, was die Qualität und Art des Schnees dort betrifft.
Die Nordflanke des Wildseeloders bietet Steep Skiing diesseits der ganz hohen Berge. Die Kunst: sichere Verhältnissen zu erwischen. Und dann muss sich das Team noch hinunter trauen.
Wenn die meisten Wintersportler die Ausrüstung schon in den Keller verschafft haben, ist in den Hochalpen Erntezeit. Die Varianten vom Pitztaler Gletscher sind meist bis nach Ostern befahrbar. Wir spekulieren auf Frühlings-Powder am Mittagskogel.