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Supernatural
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Spielerisch rollen versierte Mountainbiker auf dem Supranatural durch Anlieger, Sprünge und Wellen. Kleine Northshore-Elemente sorgen zusätzlich für Nervenkitzel. Flow pur für geübte Freerider.
Zwischen Anliegern, Sprüngen und Wellen ist auf dem Supernatural eine aktive Fahrweise gefragt. Könner meistern die mittelschwere Bikeparkstrecke spielerisch, ohne viel Bremsen und Treten. Wer nach den 610 m noch nicht genug hat, geht auf dem Supernatural 2.0 in die Verlängerung und rollt ungebremst weiter in Richtung Talstation.
Beschreibung: Der Supernatural ist ein mittelschwerer (roter) mit viel Flow, der vor allem für geübte Freerider attraktiv ist. Von der Bergstation der Waldbahn folgt man ein paar Trailmeter der Strada del Sole, bevor man in den Supernatural einsteigt. Unterschiedlich konzipierte und kombinierte Anlieger, Sprünge und Wellen erfordern stetige Tempoanpassungen des Riders. Teils leicht technische Passagen, viele kleine Sidehips und North-Shore-Elemente ermöglichen endlose Kombinationsmöglichkeiten. Der Supernatural kann, je nach Können, mit sehr wenigen Pedalumdrehungen und ohne viel zu bremsen gefahren werden. Wer nach den 610 Metern noch nicht genug hat, kann sich direkt auf die Trailverlängerung, den Supernatural 2.0, freuen und ungebremst weiter in Richtung Talstation rollen.
Supernatural
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