Mit viel Sonnenschein gesegnet, sind die zwei Lienzer Skigebiete die perfekten Orte, um der Dunkelheit des Winters zu entfliehen. Während es auf dem Zettersfeld gemütlich-familiär zugeht, tummeln sich auf dem Hochstein die sportlichen Fahrer.
Mehr als 2.000 Sonnenstunden pro Jahr – das ist es, was Lienz in Osttirol so besonders macht. Nicht nur für die Urlauber, die durch die urigen Gassen spazieren, sondern auch für die Wintersportler, die sich hoch über den Dächern der Stadt auf den Pisten der zwei kleinen Skigebiete vergnügen.
Besonders sonnenverwöhnt ist das nach Süden ausgerichtete Skigebiet Zettersfeld, dessen Pisten fast durchweg familientauglich sind und wo sich im Sunsite-Park die junge Snowboarder- und Freeriderszene austobt. Auf bis zu 2.278 Metern Höhe genießt man einen traumhaften Blick über die Dolomiten. Auf den Terrassen der Gasthöfe treffen sich die Eltern zu einem Drink, und aus dem Skikindergarten ist das freudige Geschrei des Pistennachwuchses zu hören. Zudem gibt es abseits der Pisten eine Skiroute.
Ganz anders die Stimmung im Skigebiet Hochstein am Südwestrand von Lienz: Dort, wo die Weltcupstrecke bis hinunter zum Stadtrand führt, geht es sehr viel sportlicher zu. Der Hausberg der Lienzer ist in drei Pisten-Sektionen aufgeteilt, die – in einem Rutsch genommen – eine der längsten Abfahrten Tirols ergeben, mit einem Höhenunterschied von mehr als 1.300 Metern. Oben sollte man den wunderschönen Panoramablick von der gut 2.000 Meter hoch gelegenen Hochsteinhütte nicht verpassen, die sich etwas oberhalb der Bergstation befindet. In beiden Skigebieten gilt ein einheitlicher Skipass.
Mehr als 2.000 Sonnenstunden pro Jahr – das ist es, was Lienz in Osttirol so besonders macht. Nicht nur für die Urlauber, die durch die…