Im Grunde ist es ganz einfach: Wer Wein sagt, muss auch Riedel sagen. Die Familie Riedel blickt auf mehr als ein Vierteljahrhundert Expertise im Glasmachen zurück, Riedel-Gläser aus Kufstein sind in der ganzen Welt bekannt.
Selbst vom besten Wein oder vom edelsten Champagner bleibt so gut wie nichts übrig, wenn man sie in minderwertigem Pressglas serviert (an die Beleidigung, einen edlen Tropfen im Papp- oder Kunststoffbecher wollen wir wirklich gar nicht erst denken). Das richtige, das heißt: das angemessene, Trinkgefäß ermöglicht es den vielfältigen Aromen und Geschmacksnuancen eines feinen Getränks erst, sich zur tiefen Freude des kundigen Genießers zu entfalten.
Kompromisse? Nicht mit Riedel!
Die Familie Riedel, ursprünglich in Böhmen beheimatet und seit 1946 in Kufstein angesiedelt, blickt auf mehr als ein Vierteljahrhundert Expertise im Glasmachen zurück. Das verpflichtet einerseits zu einem rigorosen Qualitätsanspruch, dem der Begriff „Kompromiss“ fremd ist. Und gleichzeitig geht eine so große Tradition auch mit der selbst auferlegten Verpflichtung einher, die 2000 Jahre alte Kunst des Glasblasens ständig weiterzuentwickeln, noch besser geeignete Formen, noch feinere Gläser, noch schönere Designs für die Gefäße auszutüfteln, in denen sich bester Wein am wohlsten fühlt.
Riedel-Gläser werden weltweit in der gehobenen Gastronomie und in qualitätsbewussten Privathaushalten geschätzt. Wer in der Nähe von Kufstein ist, sollte auf keinen Fall versäumen, das Stammhaus des Konzerns zu besuchen, in die sinnliche Welt der Glasmacherei einzutauchen und vielleicht mit dem einen oder anderen Karton Riedel-Gläser eine Sammlung zu begründen oder seinen Bestand aufzustocken.
Selbst vom besten Wein oder vom edelsten Champagner bleibt so gut wie nichts übrig, wenn man sie in minderwertigem Pressglas serviert (an die…