Im vorderen Teil des Gschnitztals, einem Seitenarm des Wipptals, liegt auf einer Höhe von 1.233 Metern die Gemeinde Trins mit ihren rund 1.200 Einwohnern.
Abseits von Hektik und Lärm, inmitten unberührter Natur mit zahlreichen Wanderwegen lädt Trins zum Erholen ein. Die eng zusammengeschachtelten rätoromanischen Bauweisen und die Barockmalereien auf den alten Höfen zeugen von der langjährigen Geschichte des Ortes. Der 2.241 Meter hohen Blaser, der als Hausberg der Trinser und als blumenreichster Berg Tirols bekannt ist, ist nur eine Möglichkeit, die 300 Kilometer markierten Wander- und Mountainbikewege im Landschaftsschutzgebiet Serles-Habicht-Zuckerhütl zu erkunden.
Aber auch im Winter ist das verschneite Trins sehr eindrucksvoll. Die bestens präparierten Langlaufloipen, die sich durchs ganze Tal ziehen, schätzen Einheimische sowie Gäste. Skianfänger versuchen ihre ersten Schwünge beim kleinen Schlepplift in Trins, für Geübtere bietet sich das nahegelegene Skigebiet Bergeralm an.
Abseits von Hektik und Lärm, inmitten unberührter Natur mit zahlreichen Wanderwegen lädt Trins zum Erholen ein. Die eng…