In einem der größten zusammenhängenden Skigebiete Österreichs kommen alle Wintersportler voll auf ihre Kosten, egal, mit welchen Wünschen sie anreisen. Die Arena ist so riesig, dass man immer wieder neue Pisten entdeckt.
Es gibt nichts, was es nicht gibt – so könnte das Motto der SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental lauten. Wintersportler können sich hier fast alle Wünsche erfüllen, ganz gleich, welche Vorlieben sie haben, wie viel Erfahrung sie mitbringen und ob sie auf einem oder zwei Brettern stehen. Die neun Orte Brixen im Thale, Ellmau, Going, Hopfgarten, Itter, Kelchsau, Scheffau, Söll und Westendorf gehören zum Skiverbund. Alle sind durch Bergbahnen und teils viele Kilometer lange Talabfahrten mit dem Pistengebiet verbunden.
Eine Fülle von Pisten unterschiedlicher Ansprüche – ein Großteil davon für Anfänger geeignet –, viele Rennstrecken zum Teil mit Geschwindigkeitsmessung, mehrere Nachtskiabfahrten sowie drei Funparks für Freestyler lassen nicht einmal einen Hauch von Langeweile aufkommen. Die höchsten Punkte des Skigebiets befinden sich auf schneesicheren, knapp 2.000 Metern Höhe. Da sich einige Pisten aber in sehr niedriger Lage befinden, sind die meisten von ihnen auch künstlich beschneibar.
Vorteil für Familien: Es gibt mehrere Übungsgelände für Kinder und zahlreiche Betreuungsmöglichkeiten für die ganz Kleinen. Eine Vielzahl an Einkehrmöglichkeiten ermöglichen Pausen zwischendurch, darunter das zauberhafte Alpeniglu-Dorf mit seiner Sonnenlounge aus Eis an der Bergstation Hochbrixen und das Panoramarestaurant Bergkaiser. Erfahrene Skifahrer, die den Kick suchen, sollten es mit der schwarzen Abfahrt von der Choralpe aufnehmen. Sie hat ein Gefälle von sage und schreibe 80 Prozent.
Es gibt nichts, was es nicht gibt – so könnte das Motto der SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental lauten. Wintersportler können sich hier…